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Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Samstag, 4. August 2007

Siebter Tagebucheintrag - Zimmerkontrolle

Heute in der ersten Stunde hatten wir Unterricht bei Mr. Kentwell.
Gleich zu Beginn ließ mich Mr. Kentwell vor die Klasse treten.
Maria, meine kleine niedliche Göre, ich hab gerade dein Zimmer kontrolliert. Und dein Bett war wieder mal nicht gemacht. Wieso kommst du deinen Pflichten nicht nach?

Sir Kentwell, Emily und ich haben heut morgen herumgealbert, und dann hatte ich keine Zeit mehr. Sonst wäre ich zu spät zum Unterricht gekommen.
Es freut mich natürlich, dass du dich mit Emily gut verstehst, und albern sein gehört ja auch mal dazu. Aber trotzdem hast du deine Pflichten zu erfüllen. Und ein so großes Mädchen wie du, kann ja wohl dran denken sein Bett zu machen. Oder möchtest du lieber wie ein Baby behandelt werden?

Nein Sir Kentwell, ich möchte wie ein großes Mädchen behandelt werden.

Na da bin ich mir nicht so sicher, ich denke, dass du vielleicht die Rechte eines älteren Mädchen haben möchtest, aber die Pflichten eines Kleinkindes. Vielleicht sollte ich dich hier vor der Klasse wickeln, wie ein Baby.

Bitte nicht Sir Kentwell, ich möchte wirklich kein Baby mehr sein.

Vielleicht kein Baby, aber ein Kleinkind, das sein Bett noch nicht machen kann. Pass auf, ich hab eine Idee, die dir vielleicht hilft herauszufinden, ob du lieber ein Kleinkind sein magst.
Dreh dich mit dem Gesicht zur Klasse und lutsche an deinem Daumen.

Erst wollte ich widersprechen, aber dann bekam ich Angst was mir dann blüht. Also drehte ich mich zur Klasse, bemühte mich niemanden in die Augen zu sehen, und fing an, an meinem Daumen zu lutschen, wie ich es seit Jahren schon nicht mehr getan hatte. Ich fühlte mich so beschämt, und wusste auch, dass mich die anderen Schülerinnen noch Tage deshalb aufziehen werden. Da kommt ja unser Baby! Soll ich dir ein Fläschchen machen? Machst du auch noch in die Hose?....

Nach ca. zehn Minuten unterbrach Mr. Kentwell seinen Unterricht und ich durfte den Daumen aus dem Mund nehmen.

Und Maria magst du also lieber ein Kleinkind oder ein großes Mädchen sein?

Lieber mag ich ein großes Mädchen sein, Sir Kentwell.

Und große Mädchen müssen ihr Bett jeden Morgen selbst machen. Und wenn sie das nicht tun, müssen sie leider bestraft werden. Also wenn du ein großes Mädchen sein willst, dann streck deine linke Hand nach vorn, mit der Handfläche nach oben.

Ich streckte die Hand vor. 25 Schläge mit dem Lineal bekam ich auf die Fingerspitzen. Aber im Gegensatz zu dem beschämenden Daumen lutschen, war das fast eine Wohltat.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schzläge auf die Handflächen eignen sich meiner Meinung nach sehr gut zur Bestrafung von Schülerinnen. Es verlangt schon Mut die Hand nicht wegzuziehen. Wenn eine zu früh anfängt zu heulen sollte sie nochz mehr Hiebe bekommen.

Anonym hat gesagt…

Good Job! :)