Über mich

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Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Dienstag, 25. Dezember 2007

Siebzehnter Tagebucheintrag - Mehr Strenge wird benötigt

In den letzten Wochen war ich ja ein ziemlich ein braves Mädchen. Sir Kentwell dachte schon, dass ich viel gelernt habe und hat mich etwas weniger kontrolliert. Naja aber ich bin eben doch noch nicht so wohl erzogen, und so ist wieder eine ziemliche Unordnung und Unaufmerksamkeit bei mir eingezogen. Nun hat Sir Kentwell mich mal wieder wie ein kleines Mädchen antreten lassen um meine Hände zu kontrollieren. ICh finde dies Prozedur sooo beschämend. Da bemerkte er schwarze Ränder unter den Nägeln die auch noch viel zu lange waren. Auch mein Zimmer wurde wieder kontrolliert, und das war sehr unordentlich. Mit betretener Miene stand ich vor ihm und hörte das Strafmaß.

Auf jede Hand bekam ich fünf Schläge mit dem Lineal auf die Fingerspitzen. Danach musste ich die Nägel schneiden und meine Hände ordentlich reinigen.

Dann musste ich 30mal ein und den selben Satz schreiben. Das hat er mir noch nie aufgebrummt.

Aber damit war noch nicht gut. Fünfzehn ordentlich durchgezogene Hiebe mit dem Rohrstock gab es noch dazu. Dann muste ich 10min in der Ecke stehen, und über meine Unordnung nachdenken. Danach belehrte mich Sir Kentwell, dass ich es auch mal wieder an Zeichen der Ehrerbietung hab mangeln lassen, und legte mich über sein Knie. Seine Hände schlugen ungezählt auf meinen geschundenen Po bis ich ein Rotz und Wasser heulendes Bündel war.

Natürlich hätte ich dann mein Zimmer aufräumen sollen. Aber da ich so wütend über die schwere Strafe war wurde ich trotzig und habe es einfach nicht gemacht. Am nächsten Tag bereute ich das sehr. Sir Kentwell ließ mich erstmal über den Schreibtisch beugen und gab mir ein paar ordentliche Klapse auf den Po. Aber dann entschied er, dass ich wohl eine andere Strafe brauche um meinen Trotz zu besiegen. Etwas Erniedrigendes.

Ich musste eine Hand vorhalten und Sir Kentwell spuckte darauf. Dann musste ich mit einem Finger der anderen Hand in seinen Speichel tauchen und so das Wort "schlampig" auf den Tisch schreiben. Immer wenn mir der Speichel auging bekam ich von Sir Kentwell Nachschub. Dazu musste ich meine Hand vorstrecken und ihn darum bitten. In dem Moment fragte ich mich, ob es wohl einen Zeitpunkt geben wird ab dem mir die Erniedirigungen nichts mehr ausmachen. Aber wahrscheinlich wird das nie der Fall sein.
Als ich fertig war, befahl mir Sir Kentwell den Schreibtisch wieder sauberzulecken. Als ich meinen Ekel überwunden hatte und fertig war, musste ich für 10 min auf einem Holzscheit in der Ecke knien und über meine Unordentlichkeit nachdenken.

Da ich einen Rückfall in so ungezogene Zeiten hatte stand die Überlegung im Raum mich statt in die Oberstufe wechseln zu lassen, mich wieder mit frühreren Klassen zu erziehen. Oh wäre das eine Demütigung. So wie es aussieht, bleibt mir das aber erspart und ich bekomme nur pädagogischen Sonderunterricht für ungezogene Gören.

Aber Sir Kentwell war nicht nur streng. Meinen wunden Po cremt er jetzt täglich ein und als ich einmal genascht habe ohne zu fragen, verzieh er mir das - weil Weihnachten ist. Fügte allerdings dazu, dass wenn das nochmal vorkommt, ich mit einer Windel in der Klasse sitzen müsste.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Zeichnung - Strafarbeit 2


Still muss ich am Tisch sitzen.

Die Zeit die vergeht, würde ich lieber spielen.

Die Sätze die eine Selbstanklage und/oder einen Vorsatz enthalten sind erniedrigend.

Nach einer Zeit schmerzt die Hand - und ich hätte mir gewünscht statt dessen übers Knie gelegt zu werden.

Es ist ungewiss ob der Lehrer die Strafarbeit akzeptiert, oder ich sie wiederholen muss...

Zeichnung - Strafarbeit 1


"Writing Lines" Eine sehr effektive Strafe...

Sonntag, 11. November 2007

Sechszehnter Tagebucheintrag - Zimmerkontrolle

Sir Kentwell hat meine Schultasche kontrolliert. Sie war sehr ordentlich. Das lag aber daran, dass ich vor kurzem alles möglich rausgeholt hab und in eine Schublade gesteckt hab. Dummerwesie hat Sir Kentwell auch die Schublade kontrolliert. Er war nicht begeistert, da alles kreuz und quer drin zu finden.

Sein Blick verriet mir, dass er es diesmal nicht bei einer Ermahnung belassen würde. Er rief die anderen Mädchen zu uns. Dann schimpfte er mich ordentlich aus.
Es wäre ihm lieber wenn ich einfach unordentlich wäre, und noch lernen müsste Ordnung zu halten. Aber dass ich meine Schultasche ausgeleert habe, zeigt ja, dass ich schon weiß, dass ich Ordnung halten muss. Dann aber alles in eine Schublade zu stopfen... Damit ist das das Chaos erstens nicht durch Unwissenheit oder Schlampigkeit entstanden sondern durch aktives Handeln hergestellt worden. Außerdem ist es ein Versuch den Lehrer zu täuschen.
Dann befahl er mir mein Höschen runter zu ziehen, mich mit entblößtem Hinterteil auf das Bett zu knien und schickte Emily den Rohrstock aus seinem Arbeitszimmer zu holen. Es war mir zwar unangenehm meinen Po so den anderen präsentieren zu müssen, aber zumindest musste ich mir so das überhebliche und spöttische Grinsen der strebsamen Schülerinnen anschauen. Eine kleine Ewigkeit ging vorbei bis Emily endlich mit dem Rohstock kam. Während Sir Kentwell in dieser Zeit schwieg hörte ich die anderen tuscheln und kichern. Endlich kam Emily mit dem Rohrstock. Auch wenn ich Angst vor den Schlägen hatte, ich wußte ja, dass sie unasweichlich waren, und ich wollte sie lieber hinter mich bringen. Sir Kentwell ließ mich auch nicht länger warten. Ich hab ja schon lange nicht mehr den Popo voll bekommen. Aber schon nach den ersten Hieben wußte ich warum ich die letzten Wochen so bedacht darauf war mir keinen Ärger einzuhandeln. Die ersten Hiebe konnte ich noch ohne Tränen überstehen. Aber als die ersten Hiebe Stellen trafen die bereits vorher getroffen wurden, stieg mir das Wasser in die Augen. Dann konnte ich keinen Hieb mehr empfangen ohne aufzuschreien und zwischen den Hieben vor mich hinzuwimmern. Nach fünfzig Hieben hörte Sir Kentwell auf. Ich wimmerte weiter, und hatte ganz vergessen, dass ja die anderen Schülerinnen hinter mir standen und meinen geschundenen Po anstarrten. Ihr Kichern hatte sich in betretendes Schweigen verwandeln. Die eine oder andere wird in Gedanken bei ihren eigenen Schubladen gewesen sein.
Aber die anderen fielen mir wieder ein als Sir Kentwell sagte, das die Strafe noch nicht zu ende sei. Er führte mir den Stock hinten ein und smit diesem lächerlichen Anblick den ich geboten hab, musste ich 10 Minuten auf dem Bett kniend ausharren. Oh ich hoffte so, dass Sir Kentwell die anderen Mädchen wegschickt bevor ich aufsthen muss. Mir war nicht danach zumute ihre Blicke zu sehen. Aber dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung. Sir Kentwell zog nach Ablauf der zehn Minuten den Stock aus meinem Po und fordert mich auf, aufzustehen und mich wieder vollständig zu bekleiden. Mit gesenktem Blick knallrotem Po und einem Gesicht in der selben Farbe kam ich der Aufforderung nach. Dann erst wandte er sich an die anderen und riet ihnen schleunigst ihre Zimmer zu kontrollieren, bevor er es tun würde. Als die anderen weg waren, nahm er mich noch in den Arm und tröstete mich etwas. Aber nur kurz denn ich hatte ja noch eine Menge Arbeit zu erledigen...

Freitag, 19. Oktober 2007

Erweiterung des Internats

Ich benutze diesen blog ja nicht nur als Spielzeug, sondern schreibe auch allgemein über Ageplay. Und ich finde es immer wieder schade, dass es so schwer ist, jemanden zu finden mit dem man sich darüber austauschen könnte.
Darum ist es mein Traum, dass das "Internat" mit dem Sir Kentwell und ich angefangen haben, irgendwann eine Plattform bietet, für alle die sich für Ageplay interessieren. Egal welche Alterstufe bevorzugt wird, ob Schüler oder Lehrer, ob Mann oder Frau.

Sir Kentwell bleibt natürlich mein Bezugslehrer, der ist für meine Erziehung verantwortlich ist. Aber in einem Internat gibt es natürlich auch mehrere Lehrer und Lehrerinnen, die mitwirkten die Zimmer der Schülerinnen zu kontrollieren und auf die Einhaltung der Internatsregeln achten. Und natürlich eventuell ihre eigenen Bezugsschüler haben.

Am meisten würde ich mich darüber freuen, wenn ich auch noch "reale" Mitschüler bekommen würde. Also meldet euch an....

Dienstag, 9. Oktober 2007

Oh leider Link kaputt

Gerade funktionierte der Link zu "Little Girl Lost" nicht mehr. Mmh das ist sehr schade, mir hat die Seite sehr gefallen, auch wenn sie schon lange verwaist ist.


Die Überlegungen zu den verschiedenen Altersstufen hatte ich allerdings rauskopiert. Ich hoffe die ursprüngliche Autorin ist damit einverstanden, wenn ich es jetzt wieder hier veröffentliche.



Baby

The most unusual and delicate role for me to play is that of an infant. I have only done it on less than a handful of occasions and then only somewhat grudgingly after swimming in subspace for awhile. I fight this role a lot. It is an extremely vulnerable situation that I have to be somewhat cajoled into. I have found some of the incidents to be very emotionally satisfying though. The baby role puts me in the headspace of a preverbal child 2 yrs old or under. The baby reacts to things in very simple ways. The world confuses her and she only knows if she is enjoying something or not enjoying it.

Clothing

The standard piece of equipment for adult baby play is the diaper. It seems like Attends are the most "diaper like" of all the products out there. Aside from that I have only worn a baby blue soft sheer baby gown with lace on it.

Hair/Makeup/Perfume/Nails

I wouldn't mess with this stuff. I may have on very very light makeup. I like the idea of hair ribbons or barrets. The smell is easily acquired by a lot of baby powder and the use of other baby products.

Accessories

At this age you just can't be without a proper pacifier, bottle, and stuffed toy of some sort. I like the very elegant types that are more decorative and made for very wealthy people's children. I like things like silver decorative baby spoons and brush sets...intricate and lacy baby books with pictures.

Attitude

I am always MAD when someone tries to put me into baby space. I get REALLY tricky about trying to evade it in any way possible. I pout, crack jokes, rage, and react in all kinds of unpredictable ways. Once I am there though....it is really a very peaceful and nurturing place to be. I usually play a very confused and clueless infant that just reacts to her environment and takes joy in very simple things.

Partner's role

When I am in this role sexual stuff is really a violation. I HAVE had sex in this role and had it work for me in a rather intense way...but I don't think that it is something I would seek out a lot. I need tenderness and nurturing when I am in this role. Any discipline, extreme behavior, bdsm, or sexual stuff is going to effect me in a really amplified way that may make me feel very sad and violated.

Scenes

I like tender things like bathing, tucking me into bed, telling me stories, and yes.....even the dreaded diapering (although I myself don't go in for the messing of diapers...just the wearing of them as props).

Motivation

Well, I am usually only in this role if my partner takes me there. It is not an easy one for me to go to and it embarrasses the hell out of me even to speak of it. It isn't that I find anything wrong with it...it is just that I am very vulnerable beyond words while I am in it. I have found that it is an attractive concept to me at times and I WANT to be pushed into it because it allows me to rage and then just let go of all my sense of shame, responsibility, and adult thinking and take some unconditional nurturing. This is not some light play activity for me. It is a heavy psychological event that can act as a kind of therapy. I establish an incredible trust with my partner after such a thing and a feeling of well being and calm that are hard to describe. It is not a sexual high at all really...but a psychological one.

Toddler

The toddler I play is between 2 and 4 years old. It is an odd balance of elements for me. I have very tender moments at this age...and I have very predatory ones too. Many times I will actually seek to be the Dominant partner in this role! It is an age of vulnerability and flat out brattiness. I like the ability to use all the "little girl pouting and tantrums" to get things with the intelligence of a big girl master manipulator.

Clothing

I like white ruffle petticoat style panties or pettipants. I like huge petticoats with tons of ruffles and pink satin dresses with yards of lace. I like the white stockings that you can buy with the pink satin bows on the back of them. I think I would like lacy anklets very much too. I need shiny little girl shoes for this...I like patent leather very much for shoes. I don't wear a bra....but I suppose if I had to I would want more of a lacy camisole or white push up bra (don't know why that equates with toddler...I just know it would work for me).

Hair/Makeup/Perfume/Nails

I like to be a little princess extraordinare at this age. I like Shirley Temple style charm. I like my Daddy to do my nails...pink of course. I like pretty child perfume, light makeup with lots of mascara, and my hair decorated with pretty barrettes or ribbons. I tend to fret a lot about things when I am at this age. I throw fits if I don't look right.

Accessories

Let's see...haha. I like peppermint stuff for peppermint kisses everywhere. I also like stuffed toys, suckers, and pretty jewelry. This little girl likes sparkly stuff.

Attitude

This really varied depending on my mood at the time. Sometimes you can't MAKE me get into this role. Other times, it is hard to pull me out of it. When I am in it I can be almost totally silent with humiliation...and vulnerable. Then it is important to kind of coddle to my needs and gently give me orders to follow. Other times I am just an extreme extravert who might take over the whole scene and give all the orders. I am hard to control when I'm like this...if you try to tie me up I'll make it into a game and you'll be lucky if you don't end up being the one tied. I am very persuasive in this role.

Partner's role

It is important that my partner knows what they want from the experience or I'll end up guiding the whole thing. I don't mind that at all...but it better be what they are looking for. I like a ruthless hot/cold father figure when I am being an extravert. I like him to MAKE me behave. When I am feeling like a very quiet and shy girl I need him to still be very firm and threatening...but also cajoling and sensitive at times. This is not an easy role for my partner I'm sure:)

Scenes

I like to be cuddled, worshipped, and coddled to in this role. Then I like my partner to make demands and I like to refuse them till I get punished horribly (or not so horribly...but I sure like to act like they are about killing me...haha).

Motivation

I really have very little clue here. I think that part of it is that I was never a frilly little girl and this is my chance to play dress up. Also, I was never really a demanding child and I wasn't doted on...so maybe this is part of that. I always behaved as a child too, so I never needed to be corrected and wouldn't have dared to act anything like the child I play as an adult. It is kind of fun to feel the thrill of not behaving and of watching someone cave to my demands.

Kindergarten

One of the most vulnerable and innocent types of ageplay I like to engage in is the Kindergarten girl. She is 5 or 6 years old and bright eyed. She is past potty training and babyish behavior but she is still very much a vulnerable child ready to curl up on your lap and listen to stories. She sees adults as heroes and endless suppliers of wonder and fun. She is very confident but can be very shy at times around strangers. I think that it appeals to me to play such a little girl because it allows me to safely be innocent...innocent in a way I never truly was. It is fun to sink into a world of make believe where everyone is your friend, you Daddy is your hero, and nothing bad ever ever happens that isn't fixed in the end. As an adult I am rather a cynic...as a REAL child I think I was even more so. It is nice to escape then...into a world of frivolity and kindness... if only for awhile.

Clothing

I like all types of clothing at this age. I, unfortunately, haven't been in enough situations where I have been able to play this girl so I don't have much of anything to wear for it. I think my favorite bit of clothing at this age that I own currently is a pair of pink long john style night clothes with a bit of floral fabric on them. They seem very much like children's footie pjs. They seem a bit more "grown up" though...like a young girl trying very hard to be sophisticated in her own childish way. Wearing these slightly oversized pjs with nothing but bare feet makes me feel indisputably six years old again. I feel like I want to be read a story and tucked into bed when I wear them. I also like my blue silky (almost sheer) blue nightgown that has the feel of a child's nightie. It seems like some indulgent piece of clothing that a good father would buy his pretty child. Other fun things to wear would be a type of denim jumper, overalls, skirts and sweater sets, and pretty soft childish dresses. Underneath I would like to wear training bra style simple white bras or lacy indulgent things that seem innocent. Undershirts would be excellent...perhaps a nice lacy camisole. The underwear would have to be white or pastel. I happen to like cotton a lot for the feel of that age, but I am sure that something a little silky with lace would be nice too. I think it would be really fun to find a camisole/panties set in polka dots...but I haven't found one that I like yet. Maybe someday I'll get it if I'm good:)

Hair/Makeup/Perfume/Nails

I have short hair that I wouldn't style for this role. I think I would like to wear ribbons or pretty little girl barrets in my hair to go with my outfit. I think it would be fun to have lovely little rhinestone pink and white barrets to wear with a dress up outfit. I also like kids jewelry for this age. I like all the make believe princess stuff you find in a child's "dress up" kit or a dimestore section for kids. I think my makeup should be very soft and almost non existent to play this age. I like to smell of baby powder and vanilla... I bathe in baby wash to get that nice child scent. I think it would be fun to do some playful nails. I like pink nailpolish for this age...or clear gloss. It would be fun to do some "crazy nails" from children's nail kits though.

Accessories

At this age I really want my teddy bear. I like dolls, tea sets, Winnie the Pooh, games, puzzles, little record players, blocks, and such at this age. I REALLY like those little intricate castle toys that fold out and have all these miniature treasures and stuff inside...YAY! Intricate toys in miniature with the "little princess" feel seem to really fascinate me in that mindframe. This is particularly funny because when I was a real child you couldn't have gotten me to play with such things for all the money in the world..haha.

Attitude

I really like very nonsexual cuddly play at this age. I don't like heavy discipline. I like to be innocent and feisty...perhaps a tad too feisty at times. I like to tease and tickle and know that no matter how I act I'm loved and protected. I like to be curious and ask a lot of questions at this age. I also like to be a bit manipulative...but in a sweet way. I like to throw fits for things... not total baby fits...just pouty fits. I generally want to be very cute, innocent, good, soft hearted and curious... It is very bad for me to deal with a lot of sexual stuff or meanness when I am in this mindset.

Partner's role

When I am in this role I want my Daddy. My favorite role for Daddy to play is the firm but loving disciplinarian that has a tendency to give into me when I pout. I like him to feel tenderness with me and the need to defend me from all things that might hurt my little feelings. It is fun if my partner sometimes acts a bit manipulative to shock, surprise, or tease me when I am in this role. I like my partner to be VERY cuddly.

Scenes

I like tender caretaking scenes, feisty exploration, and light discipline scenes. The tender caretaking ones can include things like being stroked and kissed tenderly while my parter bathes me and gets me dressed to go out to the park. Then after letting pushing me on the swing is sure to take me home and tuck me into bed after reading me a story and kissing me goodnight. The feisty scenes can be things like sneaking into things and getting caught only to be chased around by a partner who is half joking/half angry parent figure trying to stop me from making more mischief. The discipline scenes have to be real light. They can be things like standing in the corner, having to get a spanking, or getting a lecture.

Motivation

Why be 5 or 6 again? Hmm good question. Well it is fun to PLAY at being that age because it takes all the adult pressures off of me and just allows me to be that bright confident ball of kind heartedness that hasn't learned that the world is a real hard place yet. I think in all honesty it also helps me to experience that feeling of unconditional caring that I have many times lacked in my life. It is nice to escape into this alternate reality where I can just fling myself into my Daddies arms and and know it will all be okay...cause he can fix it all. This is a role that is difficult for me to go into because betrayal by my partner when I am in this mindset really hurts...hurts in a very primal and heartfelt way. When it is done properly though it relieves me of stress, makes me feel happy, and allows me to go back to being an adult (after I leave role) that is a kinder person inside. It is like...a fresh drink of water for the soul as it were. :)

Schoolgirl

I think one of the most popular roles that people enjoy playing is the schoolgirl. She is usually between the ages of 7 and 12. It is a magical time to recapture. It is a time of innocence that is tempered with some life experience. Here are some particulars about the schoolgirls that I like to play.

Clothing

I like to play a Catholic schoolgirl or a boarding school girl about 12 years old. When I do, I like to wear short skirts in plaids, navy blues, black, and grays. I like them to have pleats, a little slit in the back or to the side on the front. I like to wear a white dress shirt, matching sweater sets, or a t-shirt. With that I like to wear white nylon knee socks, white anklets, or white cotton socks. For shoes I like wearing really outlandish overstated comic book style schoolgirl shoes or mary janes....always in black. There is something about the white knee socks and black shoes that really triggers something in me. Underneath I wear a white satin type bra with some lace on it or a simple almost "training bra" type of bra. I would like to find some little camisoles to wear underneath instead of a bra, they just seem more childlike to me somehow. I also think I would enjoy wearing cotton camisoles underneath if I played a slightly younger age of schoolgirl. I am hunting for a really nice pink satin and lace bra and pink cotton bra to wear. I like the shocking pink feminity beneath something severe. My favorite panties to wear are white sheer nylon with just a hint of lace around the waist and with a satin bow on the front. It is important that they fit right...I hate it when they are too big or too small. I like them to be cut kind of full but not extremely full. I also like white cotton panties with eyelet lace.

Hair/Makeup/Perfume/Nails

I have short hair and when I play a schoolgirl I don't really "style" it too much. I would like to have hair long enough to braid when I play a schoolgirl. It makes me really regret having cut my waist length hair a few years ago. I like to go one of two ways with the makeup. I like to wear a lot and look like a schoolgirl trying to be grown up and sexy or I like to wear just foundation, blush, mascara, and lip gloss (the kind that smells like candy is the best). I like light smelling perfumes or just the smell of something like Johnson's baby wash when I am in schoolgirl mode. I can imagine enjoying wearing something with a really strong scent when I am playing the part of a little seductress though. I like natural gloss, light pink, black, or red nail polish.

Accessories

I enjoy wearing a black leather skinny tie. I enjoy toting little leather backpacks and book bags. Chalk boards, erasers, rulers, and school desks are also fun things for me to be around when I play.

Attitude

I like to play lots of types. Some days I am in the mood to be a really "bad" little girl and disobey and tease the person I play with. I like to let them look up my skirt, let them peek down my blouse, and act innocent and pouty one minute and positively predatory and seductive the next. This little girl sucks on lollipops to show grown men what she can do. That is probably my favorite type of little girl to play.

Another type of girl is the "good" girl that is shocked and offended by anything not sweet and pure. She tries to please and is very quiet and reserved about everything she does. She loves intensely and gets confused about adult topics. She likes to hold her skirt down so no one can peek and buttons her blouse all the way to the top. She'll stop sucking on her lollipop if she thinks you are looking at her strange.

Partner's role

I like a partner to play the part of a teacher, fellow schoolgirl, nun, mother, or father when I am in this role. My favorite role for them to play is the lecherous but loving father. I like them to either fall to the bad girl's charms, punish her for being bad, or be coy and voyeuristic. I also like my partner to reward the good girl, punish her a bit unjustly for impure thoughts, or trick her into doing adult things.

Scenes

I like a variety of scenes in this role from simple outings in which I am "taught" something like manners or pleasing my partner to intense scenes of SIMULATED non-consensual sex. Please note that I AM consenting and dealing within pre-established limits...I feel safe and protected the whole time. We are only PRETENDING that I am unwilling and I have a way to stop the scene by saying one simple safeword if I want.

Motivation

Why would I want to roleplay in the guise of a schoolgirl? Good question, I know that it may seem really insane or sick to someone who doesn't understand. I enjoy it for a lot of reasons. I think I enjoy the forbidden element of combining sexuality with childish elements. There is a certain thrill to be had in the forbidden. I also enjoy playing a little girl that I never was. I have always been very bright, worldly, and serious in my life. When I was REALLY a schoolgirl I passed my days away reading Dante's Inferno, learning yoga, and writing award-winning poetry. It is nice to experience what it would be like to be naive and exploring the world as a "wide eyed" virgin again. The schoolgirl role is not a really vulnerable one to me and it is much more sexual feeling than other roles I play. I like to have a bit of a feeling of being in over my head when I play this role. It is important to note that I do NOT want roleplay as a schoolgirl to recreate my own past or to replay past childhood abuse. I am into it to experience wonder, surprise, passion, and seduction in a unique way that is consensual and creative. I would never in my wildest imaginings condone this sort of behavior around or with a real child. In fact, I would be the first person to agree to executing pedophiles.

Goth Girl

This role I'm not vulnerable at ALL in. In fact, the more nasty and sweaty the better. I play a young teen (between 13 and 15) that is a little hell raising Goth girl. In this role I revel in arrogance, cynicism, snottiness, and rage. It is not a submissive role at all.

Clothing

I like to wear all black and white. Sometimes I wear some metallic or deep jewel tones also as accents...but rarely. A favorite outfit of mine when I'm in this mode is a really tight stretchy short sleeved scoop necked shirt in a shiny black color with a long shiny stretch skirt with a slit up the side. I wear this with five inch platform heels with a tight black satin corset over the outfit. I don't wear a bra or panties under it so my skirt can be lifted and I can have sex while staying in the clothes. I like to wear satin, velvet, latex, and leather when I am in this mode. Another type of outfit that I would wear when I am in this role is a short black leather skirt, a black and white "Spank Me" t-shirt, leather biker jacket, black leather heavy collar, and spike heels. I might wear a garter belt and stockings underneath with a black push up bra and black matching panties.

Hair/Makeup/Perfume/Nails

I like my hair really styled or possibly slicked back. My makeup is typically very pale foundation with heavy eyeliner, black lipstick, and red toned eyeshadow...so I have a hollow look to my eyes. I like to wear the smell of sex on my body or a heavy scent when I dress this way. Black nails are really essential:) I sometimes go for the blood red lipstick and nails thing...but I think the black is much more interesting.

Accessories

I like silver gothic jewelry, collars, and chain.

Attitude

I indulge in being a little cynical snot. I act very self assured even though part of my role is that I am actually incredibly unaware of the consequences of my actions. I like to push my partner when I am in this role. I feel invulnerable and yet part of the game I play with this is that I end up being surprised by what happens to me.

Partner's role

I like my partner to be very manipulative and aggressive. I like them to seem very tempted and obsessed with me and what they intend to do to me one way or the other.

Scenes

I like heavy bdsm scenes when I am in this role. I also like consensual simulated rape and humiliation scenes. A typical scene might involve being told that I'm a tramp er...something:)...and then tied up, put through some kind of painful situation, and then "raped". I will once again state that this is NOT a situation of nonconsensual harm...but of consensual roleplaying so it is not at all the act of aggression and terror that real rape is. With that in mind, I like my partner to roleplay that they will hurt me if I don't do what they say and for them to somehow humiliate me (like using nipple clamps and making fun of me when they take them off and the pain hits).

Motivation

This one is just fun. I don't know of anyone else that plays this kind of a character when they are in a younger age role. It is great to be able to tap into that part of me that can be snotty and over confident and let it just take over. It is also fun to act predatory and yet still end up getting "taken advantage of" by an older and wiser predator. I guess this is one way to work out a lot of aggression and do a lot of heavy physical stuff that lets me vent. When I get done with this kind of play I feel playful, energetic, and kinder than I did before I did it.

Highschool

This role doesn't have a lot of psychological significance. I play a girl between 16 and 18 years old that has a bit of a "princess" complex. She likes being a tease.

Clothing

I would like to get a cheerleader outfit for this role...but I will deny it if you confront me with that fact..haha. I also think it would be fun to get a prom dress for this role. Most of the time I would wear kind of innocent but flirty dresses, short skirts, and tight pastel sweaters. I think of this character as a flirty prom queen from the 50's.

Hair/Makeup/Perfume/Nails

It would depend on what social occasion she is dressing for. It would be simple and fitting a woman that is trying to pass as respectable in the 50's though. The perfume would be light and the nails would be polished with light colors ..most likely pink.

Accessories

I think she would wear gold colored jewelry, pearls, and very small earrings possibly. I think a charm bracelet or anklet would be fun in this role. A chiffon scarf could be a blast too:) Anklets and saddle shoes could be really cute too.

Attitude

She is a bubble gum blowing prom queen tease. She is concerned with appearing proper while she manipulates with sexual tension all the time. She "accidentally" is suggestive and sometimes she stuffs her bra. She doesn't know the meaning of the word "No" when someone else uses it...but she sure uses that word a lot herself!

Partner's role

I like my partner to act as a kind of enforcer of proper behavior or as a corrupter of innocence. I like them to trick her or force her into things that she protests. Then I like them to indulge her and apologize for being such a brute while they secretly plot to do more. This is a great spanking role.

Scenes

Spanking scenes, humiliation, teasing, tickling and groping, holding down, threatening, or promising privileges or gifts for sexual behavior are really great when in this role.

Motivation

I like the teasing inherent in this role. I also like the getting gifts and presents as someone attempts to manipulate me into touching them. It is actually a pretty powerful role most of the time...as if I am a child wielding the full weaponry of an adult woman.

Boy

I have never actually played a little boy but it is something I think I'd like to try. All of the below is pure conjecture. I don't even know the ages I would like...I think I'll go with the concept of an 8 year old boy.

Clothing

I think I would like to wear overalls and a kind of 70's style t-shirt with great big clunky tennis shoes. I would have to wear boy's underwear of course:)

Hair/Makeup/Perfume/Nails

I think I would not do anything with any of this...just keep everything natural and my nails short.

Accessories

Hmm..maybe a ballcap. That might be fun. It may be fun to have a nerf bat that gets used on me as discipline too... I would of course have to be "packing"...I think I would wear a leather harness with a rather smallish dildo that I could wear under my clothes without being too obvious.

Attitude

I have no idea what attitude I'd find. I think I would be goofy, silly, and awkward.

Partner's role

I'm not sure...but I think I would like a male crossdressing mom in this scenario. Gee, how many kinks can you combine at once? *smirk* I think she would have to be angry and manipulative acting. I think I would like her to be a bit like a frustrated housewife that decides to act inappropriately in discipline and sex with her child.

Scenes

I think I would just like to be a rather free spirited boy who gets tricked into doing things by his "Mommy dearest" style mother. I think I would like be "fooled" into having sex with her. I imagine receiving some rather extreme discipline in this role.

Motivation

I think my sense of humor is in here somewhere. I think this would be a goofy, fun, and silly scene to do. Part of me is a definite court jester so acting like a free spirited boy child would be fun. I think that I would like to play a child that wasn't very bright....I'm not sure why. Do I have to be able to explain everything?...Geez! :)

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Bild - Wenn ich nicht ins Bett will...

Meine kleine Prinzessin, du gehörst schon lang ins Bett. Es ist wichtig für dich, dass du ausreichend schläfst. Und dich an deine festen Zu-Bett-Geh-Zeiten zu halten, hilft dir, damit du gut einschlafen kannst. Ich weiß, noch fällt dir das einschlafen manchmal schwer, aber das ist keine Entschuldigung dafür heimlich aufzustehen.

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Na wo seid ihr denn alle?

Hallo alle miteinander,

gerne würde ich mehr Menschen kennenleren, die auch meine Bedürfnisse teilen. Traut euch doch und schreibt Kommentare oder emails. Ich beneide die Ageplayer die gut Englisch können so sehr. Da gibt es so viele Foren. Aber in Deutsch hab ich noch keins gefunden. :-(

Liebe Grüße

Maria

Dienstag, 2. Oktober 2007

Die Umsetzung der Strafen

Einer schwierigsten Teile bei der Online Erziehung ist, dass man alle Strafen an sich selbst ausführen muss.

Mein Erzieher fragt mich entweder, ob ich mich an bestimmte Regeln und Anweisungen gehalten habe, und ich stehe Rede und Antwort, oder aber ich beichte ihm ein Vergehen. Irgendwann wenn ich meinen Posteingang öffne, sehe ich dass ich eine Antwort erhalten habe. Mein Herz beginnt sofort schneller zu schlagen und veginne mich klein zu fühlen. Dann öffne ich sie, nicht wissend was mich erwartet. Dann lese ich die Strafpredigt, die Ermahnungen und was die Strafe dafür sein wird. Eventuell fang ich dann schon das Jammern an, und bitte um Milde. Aber dann stehen sie fest - die Anweisungen wie ich die Strafe ausführen soll. Zum Beispiel bei dem 15. Tagebucheintrag. Nachdem ich alles gelesen habe, schließe ich die Augen und stell mir vor, wirklich vor meinem Erzieher zu stehen und wie ein Kind ausgeschimpft zu werden. Dann folge ich den Anweisungen. Soll ich auf dem Bett knien, mich nur nach vorne beugen, was als Schlaginstrument nehmen. Wenn ich in Position bin, schlage ich mich im vorgeschriebenen Rhythmus so fest ich kann auf den eigenen Po. So oft, wie mein Erzieher es bestimmt hat.
In diesem Fall musste ich danach noch 20min in der Ecke knien. Ich habe dann eine Eieruhr auf 20min gestellt und mich in die Ecke gekniet. Wobei ich mir in der Phantasie vorstelle, Sir Kentwells Worte zu hören, wie er mich in die Ecke schickt. INdiesem Fall habe ich es kaum noch ausgehalten und habe einmal nach der Uhr gespäht, wie lang es noch ist. Sie stand aber zu weit weg und ich konnte nichts ablesen. In meiner Phantasie habe ich mir dann, so wie ich es hier auch geschrieben habe, vorgestellt, dass ich meinen Erzieher frage, wie lang es noch sei, er mir aber keine Antwort gibt, sondern mich ermahnt. In der Ecke fühl ich mich dann so klein, dass ich wirklich anfange zu wimmern, und zu bereuen.

Danach würe ich mir noch wünschen mich an ihn kuscheln zu können, und seine sanften Worte zu hören, dass er mich sehr lieb hat und das alles gut wird.

Fünfzehnter Tagebucheintrag - Diesmal gab´s den Popo voll

Wenn ich sehr ins Spielen vertieft bin, vergesse ich manchmal alles um mich rum, und vergesse auch zu trinken. Irgendwann wenn ich bemerke, dass ich sehr Durst habe, renne ich in die Küche, trinke in schnellen Zügen in etwas und bin aber in Gedanken noch ganz bei meinem Spiel. Wenn das Glas leer ist hüpfe ich dann voller Vorfreude in mein Zimmer zurück - und da ist es wieder mal passiert. Ich hab schon wieder das Licht brennen gelassen.

Sir Kentwell hat mich ganz schön geschimpft, vor allem weil er mich ja neulich erst deswegen zu mehr Achtsamkeit ermahnt hatte. Diesmal würde ich wohl kaum um eine Strafe rumkommen.
Sir Kentwell ließ mich auf mein Bett knien und den Po nach oben strecken. Dann gab es 20 Hiebe. Meine Augen wurden feucht nicht nur weil es höllisch eh tat, sondern weil ich mich auch so sehr schämte. Ich war so froh, das letzte Mal ziemlich glimpflich davon gekommen zu sein, und ich hatte mir so fest vorgenommen, Sir Kentwell nicht zu enttäuschen. Und nun bekam ich meine Lektion doch ordentlich eingebläut.

Nach der Züchtigung musste ich mit Sir Kentwells Arbeitszimmer und mich mit hochgestecktem Kleidchen und gefalteten Händen in der Ecke knien. Sir Kentwell stellte eine Eieruhr und sagte, ich müsse solange knien, bis sie klingelt. Und ich solle ja über mein Verhalten nachdenken. Spätestens nach 2 Minuten wimmerte ich nur noch vor mich hin. Zum Glück schimpfte mich Sir Kentwell dafür nicht auch noch. Er wußte bestimmt, das ich mich sehr schäme und dass mir nach ein paar Minuten nicht nur der Popo von der Züchtigung sondern auch die Kniee weh taten.

Irgendwann - ich zitterte bereits überall - fragte ich Sir Kentwell, ob ich nicht aufstehen dürfe. Aber er wies mich nur zurecht, dass ich mich nicht fragen solle, wielange ich noch in der Ecke bleiben müsse, sondern die Zeit nutzen soll, um über meine Unaufmerksamkeit nachzudenken und dass er mir den Popo noch mehr aushaut, wenn ich nocheinmal spreche, bevor die Uhr klingelt. Als ich schon dachte, mich langsam nicht mehr auf den Knien halten zu können, wurde ich endlich durch die Eieruhr erlöst. 20 Minuten waren es insgesamt die ich der Ecke verbringen musste.

Hoffentlich, hoffenlich passiert mir das nicht noch einmal.

Mittwoch, 26. September 2007

Vierzehnter Tagebucheintrag - Licht brennen gelassen

Wieder einmal war ich so verträumt, dass ich die Küche verlassen hab, und vergessen habe das Licht auszuschalten. Eine derartige nutzlose Stromverschwendung wird im Internat natürlich nicht geduldet.
Da ich allerdings momentan gesundheitlich etwas angeschlagen war, hat mich Sir Kentwell zwar geschimpft, aber darauf verzichtet mir den Popo voll zu hauen, wie ich es sicher verdient hätte. Ganz ohne Strafe bin ich allerdings nicht davon gekommen. Wären die anderen Schülerinnen spielen konnten, musste ich mich still an meinen Schreibtisch setzen und ein Bild meines Popos malen, so wir er aussehen würde, wenn Sir Kentwell nicht so rücksichtsvoll gewesen wäre. So ist die Bilderreihe "Mein armer Popo", die ich bereits ins Straftagebuch eingeklebt habe entstanden. Und komisch: Obwohl ich eine um reale Züchtigung rumgekommen bin, hat das Malen meines eigenen Pos so die Erinnerung an meine letzte Züchtigung geweckt, das ich fast den Schmerz wieder spüren konnte. Außerdem ist es auch sehr peinlich eine Zeichnung des eigenen entblößten Pos ins Tagebuch zu kleben, dass man ja jedem Lehrer auf Anfrage vorzeigen muss...

Dienstag, 25. September 2007

Bild - Kichernd unter der Bettdecke


Nachts lesen Emily und ich leise kichernd in unserem Sexualkundebuch...

Die Freude am Einlauf

Was macht einen Einlauf so besonders? Dazu muss man vielleicht erstmal wissen, dass ich mir nichts vorstellen kann was beschämender ist, als mir zusehen zu lassen wie ich auf dem Klo sitze und meinen Darm entleere. Stuhlgang ist für mich einfach die privateste aller Körperfunktionen. Würde mein Erzieher mich ins Bad begleiten - ich könnte einfach nicht. Aber wenn er mir einen Einlauf macht... Erst diese Erniedrigung, das hintere Löchlein zu zeigen, damit er es sanft eincremt um dann den Schlauch einzuführen. Dann das Gefühl wie erst der Schlauch in einen eindringt und dann langsam die Flüssigkeit in den Darm läuft. Und auch wenn ich mich noch sehr schäme, nach ein paar Minuten werde ich darum betteln aufs Klo zu dürfen. "Aber ich komme mit und werde dir zusehen." Da wird die Stimme hektisch: "Ja ja, alles was du willst, aber bitte lass mich aufs Klo gehen, sonst passiert noch ein Unglück." Auf dem Töpfchen sitzend folgt die nächste Demütigung. Der innere Kampf mit dem Schamgefühl. Wer weiß ob meine Wangen rot werden weil ich mich schäme oder weil ich von den Krämpfen in meinem Bäuchlein gepeinigt werde? Bis es dann passiert. Die Erleichterung fällt zusammen mit der Erniedrigung und der beschämenden Gewißheit, dass selbst der Stuhlgang nicht von mir kontrolliert werden kann. Nicht wenn mein Erzieher etwas anderes entscheidet.
Aber damit ist es ja noch nicht vorbei. Mit gesenktem Blick stehe ich auf und beuge mich nach vorne, damit mein Erzieher mich säubern kann.

Aber wenn ich danach mit nackten Po und nur mit meinem Hemdchen bekleidet auf seinem Schoß sitze und mich mit Tränen auf den Wangen an ihn schmiege - und er mir sanft über den Kopf streichelt und liebevoll zuflüstert: Siehst du meine süße Prinzessin, war doch halb so schlimm. Und die ganzen bösen Süßigkeiten, die dein kleines Bäuchlein verstopfen, können dich nicht mehr länger plagen... Dann fühl ich mich so geborgen, dass es die Erniedrigung wert war - und ich freue mich schon auf den nächsten Eisbecher bei dem er mich erwischen kann.

Bild - Auf dem Schulhof


Weißt du warum Maria so komisch läuft? Mr. Kentwell hat ihr heute einen Einlauf gegeben und anstatt sie aufs Klo zu lassen, hat er sie wie ein Baby gewindelt. Bestimmt hat sie die Windel schon voll gemacht.

Oh - hihi - wie beschämend.

Bild - Wer sich wie ein Baby benimmt, wird auch wie eines behandelt


Als ich vor der gesamten Klasse am Daumen lutschen musste...

Bild - Mein armer Popo

Mein kleines Fräulein, du wirst immer nachlässiger mit deinen Pflichten. Und außerdem wirst du immer frecher. Das kann so nicht weitergehen. Ich denke du hast schon zu lange nichtmehr deinen Popo mit dem Flausenaustreiber voll bekommen. Aber das werden wir gleich ändern. Schließlich sollst du doch ein fleißiges und artiges Mädchen werden... Und weil ich dich sehr lieb hab, werde ich dir dabei helfen. Ich weiß ja das du noch sehr verspielt bist. Du brauchst eben etwas, dass dich daran erinnert dich deinem Alter entsprechend zu benehmen. Ich denke ein paar Tage Sitzprobleme werden dir da gut tun.



So meine kleine Prinzessin. Du kannst aufstehen und darfst dich wieder anziehen.












Aber du wirst heute zu jeder
anderen Schülerin gehen, und ihr
deinen Po zeigen.















Damit eine jede sieht, was mit den
Popos von unartigen kleinen Gören
geschieht.....









Samstag, 22. September 2007

Die Kunst des Schimpfens

Vor einer Strafe ist natürlich eine ordentliche Strafpredigt wichtig. Schließlich möchte ja der Erzieher sicherstellen, dass die Schülerin weiß, wofür sie bestraft wird, und was von ihr in Zukunft erwartet wird. Aber auch wenn man davon ausgehen kann, dass die Schülerin genau weiß, worin ihr Felverhalten besteht, ist es wichtig sie ordentlich auszuschimpfen.

Das Ausgeschipmpft werden vertieft den regressiven Zustand. Als Erwachsene würde man eine Strafpedigt so nicht über sich ergehen erlassen. Das Verhalten das gerügt wird, würde ich mir vielleicht nicht verbieten lassen. Dass es mir eben doch verboten ist, und mir das so zu Bewußtsein gebracht wird, läßt mich diese liebevolle Bevormundung spüren, die mir so viel Geborgenheit gibt. Wer mich schimpft hat mir Aufmerksamkeit geschenkt und zeigt dass ich ihm nicht gleichgültig bin.
Manchmal mag der Erzieher entscheiden auf eine besondere Strafe (Geschimpft zu werden ist ja auch eine kleine Strafe, besonders da ich während der Strafpredigt noch nicht weiß, ob mir eine weitere Strafe droht oder nicht) zu verzichten, aber ignoriert werden darf kein Fehlverhalten. Ich muss wissen, dass dem Lehrer nichts verborgen bleibt, und dass ich es nur seiner Güte zu verdanken habe, wenn mir Strafe erspart bleibt. Aber die Schülerin für Fehlverhalten zu beschämen, indem er sie liebevoll ausschimpft und zurechtweist - dazu sollte sich der Lehrer keine Gelegenheit entgehen lassen.

Egal ob ich nun einsehe, dass ich Strafe verdient habe, und mich reuvolle schäme oder ob ich noch trotzig bin - wichtig ist die Art und Weise wie die Strafpredigt gehalten wird.
Der Erzieher ist sich bewußt, dass er erstens am längeren Hebel sitzt egal wie ich mich aufführe, er mich lieb hat, egal wie strafenswert mein Vergehen ist und dass er es nur gut mit mir meint, und ich das später auch einsehen werde. Deshalb spricht er nicht im Ärger oder mit Wut mit mir.
Eine Strafpredigt ist entweder sachlich oder in einem liebevollen bevormundenden Tonfall am wirkungsvollsten. Es ist ja wichtig, dass die Schülerin spürt, dass sie trotzalledem geliebt wird und geborgen ist. Nach der Strafe und wenn sich ihr Verhalten bessert, soll sie ja nicht das Gefühl haben, als Person insgesamt auf Ablehnung zu stoßen.
Natürlich ist schon vor Beginn der Strafpredigt das Strafmaß festgelegt, und auch eventuelle Tränen lassen den Erzieher nicht mehr davon abbringen. Mit der Strafe ist dann aber auch gesühnt, und die Schülerin braucht besonders viel Zuwendung um sich geliebt zu fühlen. Da läßt sich an eine einfühlsame Strafpredigt anknüpfen.

Sonntag, 2. September 2007

Erste Gymnastikstunde

Heute hatte ich das erste Mal Gymnastikunterricht.

Zuerst musste ich Situps machen. 20 Stück, dann Pause, und dann noch zwei mal das ganze wiederholen. Die Beine durfte ich dabei nicht ausgetreckt am Boden lassen, sondern die Knie anziehen, und die Füße vom Boden heben. Als ich so da lag musste ich unwillkürlich an den Moment denken, als mich Sir Kentwell vor der ganzen Klasse wie ein Baby eincremte. Mein Gesicht wurde nicht nur durch die Anstrengung rot.

Dann musste ich mich hinknien, und auf den Unterarmen abstützen. Dann immer ein Bein nach hinten durchstrecken. 15 mal mit jedem Bein und das ganze dreimal. Zum Glück trieb mich Sir Kentwell nicht mit einem Rohrstock an.

Dann noch drei mal fünfzehn Kniebeugen.

Nach der Gymnastik musste ich erstmal duschen. Dann durfte ich mit meinem Teddy kuscheln. Das war das schönste von allem. Allerdings muss mein armer Teddy jetzt in die Wäsche...

Dreizehnter Tagebucheintrag - Verpetzt

Nachdem mich Emily bei Sir Kentwell verpetzt hat, rief er mich zu sich.
Als ich hereintrat sah Sir Kentwell an meinem Blick, dass ich schon wußte, warum er mich zu sich bestellt hatte. Er verzichtete auf viele Worte, und ließ mich über seinen Schoß legen. Mit hundert Schlägen, immer abwechselnd links und rechts, zeigt mir Sir Kentwell, was er davon hielt, wenn ich den ganzen Tag nur spiele und meine Pflichten vernachlässige. Mit feuchten Augen musste ich dann zehn Minuten in der Ecke stehen, um mich wieder zu beruhigen.

Nach diesen langen Minuten musste ich wieder antreten und Sir Kentwell forderte mich aus meine Hand auszustrecken. Ich dachte dass auch meine Finger ihren Teil abbekämen, aber Sir Kentwell dachte anscheinend, dass es außer Schlägen noch weitere Strafen bedarf um mich zu disziplinieren. Wie überrascht war ich, als er sich nach vorne beugte und einen dicken Tropfen Speichel auf meine Hand tropfen ließ. Gleich kam auch die Anweisung meine Hand sauber zu lecken. Es dauerte eine zeitlang bis ich mich überwinden konnte. Schweigend wartete Sir Kentwell, wie ich mit meinem Ekelgefühl kämpfte und dann zögerlich mit meiner Zunge in den zähflüssigen Tropfen eintauchte...

Mit Emily habe ich mich inzwischen wieder versöhnt. Aber auch sie bekam eine saftige Strafe da ja die Regel I.12 das Petzen verbietet.

Bild - Geteiltes Leid ist doppelte Freude

Samstag, 1. September 2007

Verpetzt

Heute hatte ich Streit mit Emily, meiner Zimmergenossin. Sie ist daraufhin zu Sir Kentwell gegangen und hat ihm erzählt, dass ich heute seit dem aufstehen, nur gespielt habe, und keiner einzigen meiner Pflichten nachgekommen bin, außer das Bett zu machen. Nicht mal gewaschen hatte ich mich. Selbst als ich gefrühstückt habe, habe ich mich nicht ordentlich an den Tisch gesetzt... Oh weia, da wird mir was blühen.

Bild - Beug dich nach vorn

Bild - Auf die Fingerspitzen

Bild - Warten auf den wöchentlichen Einlauf

Bild - Ein magischer Moment

Bild - Über´s Knie gelegt




Sonntag, 26. August 2007

Links

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Samstag, 18. August 2007

Zwölfter Tagebucheintrag - Hände unter der Bettdecke

Sir Kentwell hat mich neulich zu sich gerufen und mich gefragt, ob ich mich auch an die Regel mit den Händen über der Betdecke gehalten hab. Und da ich eine sehr schlechte Lügnerin bin, hab ich gestanden, dass ich während seines Urlaubs mich nicht an diese Regel gehalten hab.
Sir Kentwell war nicht böse auf mich, trotzdem war er der Meinung, das er das nicht dulden kann, und Regelverstöße eben bestraft werden müssen. 15 Minuten musste ich in der Ecke stehen, und über mein Verhalten nachdenken. Sicherlich ist mir klar, dass die Internatsregeln auch für mich gelten, aber gerade diese Regel - ich finde sie so schwer einzuhalten.
Aber Sir Kentwell wird mir helfen und hat mich dafür eine Haselgerte holen lassen, und 50 Hiebe auf den Po gegeben. Jetzt bin ich doch ein paar Tage ohne Strafe rumgekommen, aber das hat mich wieder erinnert, dass ich noch viel lernen muss. Und damit die anderen Schülerinnen auch eine Erinnerung haben, musste ich am nächsten Tag den Unterricht so verbringen, dass jeder die Folgen der Züchtigung sehen kann...

Samstag, 11. August 2007

Strafaufsatz - Wer nicht hören will, muss fühlen!

Wer nicht hören will muss fühlen.

Wer hat diesen Satz noch nicht gehört? Schlagwortartig fasst er zusammen worum es bei Erziehung geht. Der Erzieher versucht den Zögling zu belehren, so dass diesem Schaden erspart bleibt. Wenn der Zögling nicht hört, also nicht folgsam ist, muss dieser mit den Konsequenzen leben.

Das klassische Beispiel ist wohl die heiße Herdplatte. „Lang da nicht hin, dass ist heiß!“ Mit dieser Aufforderung soll der Zögling geschützt werden. Hört er nicht, muss er den Schmerz, den die heiße Herdplatte verursacht fühlen. Zeigt der Erzieher das nächste mal auf ein Bügeleisen, und warnt wieder davor, wird sich der Zögling gut überlegen, ob er nicht doch besser „hört“.

Der Satz meint somit, dass es besser für den Zögling ist zu hören, da der Erzieher ihn vor Schmerzen oder anderen Schaden, gesundheitlichen wie sozialen, schützen will.

Auch für die Entwicklung der Menschheit ist dieser Satz ganz zentral. Am Anfang der Menschheit, als noch niemand wusste welche Beeren beispielsweise genießbar und welche giftig sind, waren die Urmenschen auf Versuch und Irrtum angewiesen. Hätten ihre Erfahrungen nicht von Generation an Generation weitergegeben werden können, und die Jungen auf die Alten und Erfahrenen gehört, und immer wieder giftige Beeren gegessen, hätte sich die Menschheit nie so entwickelt.

Wer nicht hören will muss fühlen – meint also auch, dass Erziehung ganz zentral für Menschen ist. Für die Entwicklung jedes einzelnen, wie für die Menschheit insgesamt. Der Mensch hat eben die Möglichkeit von anderen zu lernen, auf sie zu hören, und muss somit nicht vergangene Fehler wiederholen.

Der Satz verweist aber auch auf die Bedeutung von Strafen in der Erziehung. Denn nicht immer kann man dem Zögling zumuten die natürlichen Konsequenzen seines Fehlverhaltens spüren zu lassen.
Das trifft zum ersten dann zu wenn, die natürliche Konsequenz einen extremen Schaden bedeutet, wie ernsthafte Verletzungen oder gar Tod.
Und zweitens wenn die Folgen erst viel später eintreten.

Ein Beispiel für den ersten Fall ist, wenn Kinder lernen müssen rechts und links zu schauen, bevor sie eine Straße überqueren. Der fürsorgliche Erzieher, kann ja nicht warten, bis das Kind überfahren wird. Also muss er den Zögling bestrafen, um die natürliche Konsequenz zu verhindern.
Ein Beispiel für den zweiten Fall ist das regelmäßige Zähneputzen. Putzt der Zögling seine Zähne nicht, fühlt er ja erstmal nichts Negatives – sondern hat mehr Zeit zum spielen. Aber würde der Erzieher nicht einschreiten, und notfalls durch Strafen den Zögling dazu bringen, seine Zähne zu putzen, werden die Zähne irgendwann in einem furchtbaren Zustand sein, und Zahnschmerzen sind tausendmal schlimmer als über´s Knie gelegt zu werden.

Es ist also besser, wenn man schon nicht „hört“, die fürsorglichen Erziehungsmaßnahmen zu fühlen als die natürlichen Konsequenzen.

Ähnlich ist es auch mit sozialen Fehlverhalten. Der Erzieher weiß, dass der Zögling mal sehr einsam sein wird, wenn er sich nicht in die Gemeinschaft einfügen kann. Und darunter später leiden würde. Also ist es auch hier seine Pflicht sich nicht zurückzulehnen, und dem Zögling die Folgen seines Verhaltens ausbaden zu lassen, sondern gleich einzuschreiten, und durch Strafen den Zögling gleich fühlen zu lassen, dass das Fehlverhalten geändert werden muss.

Der Satz verweist somit auch auf den Unterschied zwischen grausamer und fürsorglicher Erziehung. Fürsorglich ist die Erziehung dann, wenn durch die Strafen, schlimmerer Schaden verhindert werden soll.

Elfter Tagebucheintrag - Respektlosigkeit

Ich könnte mich selbst ohrfeigen. Wieder hab ich voller Freude eine email geschrieben - aber vergessen den Betreff zu ändern. Neulich ist es mir schon mal passiert. Da konnte ich aber eine Strafe gard noch abwenden, weil es mir aufgefallen ist, als ich auf "senden" drückte. Hab gleich eine Entschuldigung hinterhergeschickt, und Sir Kentwell war so gnädig und hat dann auf Strafe verzichtet. Jetzt ist es mir aber schon wieder passiert, und ich hatte es nichtmal im nachhinein bemerkt.

Sir Kentwell legt mich dafür übers Knie und klatschte dreißigmal auf meinen Nackten. Dann hätte ich mir selbst für zehn Minuten den Finger in den Po stecken sollen. Ich flehte ihn an, mir das zu ersparen. Mit gesenktem Blick gelobte ich Besserung. Sir Kentwell war so lieb, und wandelte die Strafe ab. Stattdessen musste ich einen Aufsatz schreiben, den ich als nächstes hier reinschreibe. Da Thema sollte sein: Wer nicht hören will, muss fühlen.

Zehnter Tagebucheintrag - Zeit zum Spielen

Juhu - heute hab ich frei. Sir Kentwell meinte, dass für seine kleine Zöglinge auch wichtig ist zu spielen, und deshalb durfte ich den ganzen Tag tun was ich will - solang ich keine Regeln breche. Ich war sogar fleißig, und hab etwas Hausarbeit gemacht. Aber die meiste Zeit hab ich einfach genossen.

Freitag, 10. August 2007

Gästebuch

Hallo alle miteinander,

leider hab ich zu meinem Bedauern festgestellt, dass es in Deutschland anscheinend wenig Menschen gibt die sich für Ageplay interessieren. Oder anders, die Menschen gibt es schon, aber wenig Seiten auf denen man in Austausch kommen könnte. Nagut wenn es um AdultBabies geht gibt es schon mehr, aber gerade für AdultChilds gibt es nicht viel. Selbst unter BDSM Anhängern scheint mir Ageplay ein Schattendasein zu fristen. Auch deutschsprachige Bücher zu dem Thema, hab ich bisher keine gefunden.

Drum möchte euch alle bitten, hier zu Kommentare zu schreiben und euch und euere Vorlieben vorzustellen. Egal ob ihr Ageplay mögt wegen der Erniedrigung oder ob ihr das Gefühl habt euer InnerKid will ausgelebt werden. Ob Ageplay für euch ein eigenständiges Bedürfnis oder eine Spielvariante ist, egal ob es für euch mit Sex zu tun hat oder nicht. Und natürlich egal ob euch die passive Rolle, oder die aktive Rolle reizt. Oder ob ihr euch einfach dafür interessiert.

Liebe Grüße

Maria

Montag, 6. August 2007

Ageplay und Strafe

In diesem Aufsatz soll es um Strafen innerhalb eines Ageplays gehen.

Als erstes möchte ich loswerden, dass dies nichts mit der Erziehung realer Kinder zu tun hat. Ich selbst wurde gewaltfrei erzogen und bin dafür auch dankbar. Aber meine Eltern haben mir trotzdem Grenzen gesetzt, und alles mit mir ausdiskutiert, so dass ich den Sinn von Grenzen verstehen konnte. Viele Eltern die gewaltfrei erziehen, oder das zumindest für sich reklamieren, erziehen vor allem mit Liebesentzug als Strafe. Wie gesagt soweit ich mich erinnern kann, haben meine Eltern auch das nicht getan. Aber aus Beziehungen kenne ich das. Strafen in Beziehungen - ohne das dies jemand so nennt, ist eigentlich einen eigenen Aufsatz wert. Aber ich denke viele machen die Erfahrung, wenn die Verleibtheitsphase vorbei ist, reagieren viele Partner mit Rückzug oder Verlust an respektvollem Verhalten wenn der Partner nicht den eigenen Vorstellungen enspricht. Zumindest hab ich das oft erlebt.
Aber wie gesagt, mir geht es jetzt um das Thema Strafen in Ageplay-Spielen. Sicher als devote Masochistin geniesse ich viele Strafen auch sexuell. Aber für das Ageplay haben Strafen noch eine andere Bedeutung. Und gerade in diesen Spielen, sind mir auch Strafen wichtig, die nicht erotisch aufgeladen sind.
Das Ageplay könnte natürlich auch ohne Strafen auskommen. Einfach sich verhalten wie ein Kind und so behandelt und angesprochen werden.

Aber Strafen helfen mir, mich in die Rolle einzufügen.
Wäre ich selbst als Kind übers Knie gelegt worden oder hätte in der Ecke stehen müssen, (was ich beides nicht erlebt hab) würde ich sagen, das solche Strafen mich durch die Erinnerung in diesen Zustand versetzen. Aber wie gesagt es muss etwas anderes sein.


Ich denke, dass es vor allem das Erwachsenen-Ich ist, dass verhindert, dass ich mich in die Rolle voll einleben kann. (Und das ist es ja was ich mir wünsche - mich als Kind zu empfinden, so zu denken, wahrzunehmen und zu fühlen)
Und das ist recht hartnäckig. Aber Strafen und die damit verbundene Erniedrigung, Bevormundung, und auch Hilflosigkeit sind starke Trigger um den ersehnten Ageplayzustand zu erreichen. Zumindest bei mir.

Bestimmte Strafen begünstigen dies noch. Nämlich die, welche ich durch Filme, Geschichten, Erzählungen usw. mit Kindererziehung verbinde. (selbst wenn es mitteralterliche Erziehung ist) So würde zum Beispiel eine Auspeitschung mir wahrscheinlich gefallen, aber mir nicht helfen mich in DEN Zustand zu versetzen. Während 50mal den Satz: "Ich werde immer artig knicksen, wenn ich meinen Lehrer begrüße" schreiben zu müssen, mich sexuell kalt läßt, mich aber als abhängiges Kind fühlen läßt.
Trotzdem sind natürlich viele Strafen, über die ich ja auch berichte, schon sehr heftig, aber wie gesagt, es geht dabei nur um mich und nicht um die Erziehung realer Kinder.

Neunter Tagebucheintrag - Körperpflege

Sir Kentwell kontrollierte ob ich meine Beharrung auch ordentlich gestutzt habe. Hatte ich nicht.
Maria, mein kleines Mädchen, was sagen die Internatsregeln dazu?
Achselhaare und Schamhaare müssen rasiert bzw. gestutzt werden.
Maria, antworte wie es sich gehört!
Sir Kentwell, in den Internatsregeln ist festgeschrieben, dass Achselhaare und Schamhaare gestutzt bzw. rasiert werden müssen.
Warum befolgst du die Regel dann nicht?
Ich senkte den Kopf… Tut mir leid Sir Kentwell, ich hab es vergessen.
Das ist der Grund? Ich glaube eher dass es dein Stolz war und du stolz auf jedes Haar bist, weil es dich erwachsen vorkommen lässt. Hab ich Recht?
Meine Wangen färbten sich rot: Ja Sir Kentwell, ihr habt recht.
Oh Maria, drei Regelverstöße. Na du wirst es schon noch lernen. Weißt du wieso es drei Regelverstöße sind?
Nein Sir Kentwell, ich weiß nicht welche Regeln ich gebrochen hab.

Ich werde es dir erklären. Als erstes hast du dich an die Anweisung mit der Rasur nicht gehalten. Zweitens hast du mich angeschwindelt, in dem du dich rausreden wolltest, dass du es nur vergessen hast. Und drittens ist es wieder mal dein Stolz gewesen, der dich in diese Schwierigkeiten gebracht hast. Und du weißt was wir mit deinem Stolz machen werden?
Ja Sir Kentwell, ihr werdet mich davon befreien.
Von was?
Von meinem Stolz.
Maria, sprich in ganzen Sätzen.
Sir Kentwell, ihr werdet mich von meinem Stolz befreien, der mich nur in Schwierigkeiten bringt, und mir schlechte Gefühle macht. Und dafür bin euch sehr dankbar.
Sehr gut mein kleiner eingebildeter Backfisch. Was meinst du, sollte ich dich dafür über´s Knie legen?
Ich bitte darum Sir Kentwell.

Mr. Kentwell legte mich über seine Knie und gab mir 42 Schläge mit einer Kleiderbürste.

Danach stand ich mit gesenktem Blick vor ihm, während er mich weiter schimpfte.
Maria, neulich hatten wir es, dass du dich wie ein Baby aufgeführt hast, als es um das morgendliche Bett machen ging. Jetzt bildest du auch noch ein erwachsen sein zu können. Na du wirst noch lernen, dich selbst anzunehmen. Mit den Rechten und Pflichten die deinem Alter entsprechen.
Morgen werde ich dir vor der gesamten Klasse die Schamhaare rasieren. Deinen Stolz kriegen wir noch klein, da brauchst du dir keine Sorgen machen.
Danke Sir Kentwell.
Mach ich doch gern für meine Kleine. Du wirst hier noch ein artiges Mädchen werden, und du wirst sehen, du fühlst dich selbst damit besser.

Nachts konnte ich dann nicht so gut einschlafen. Meine Gedanken kreisten um den nächsten Tag. Warum muss immer ich diejenige sein, die vor der Klasse beschämt wird. Na gut, ich bin ja auch das neuste Mädchen im Internat. Den anderen ging es wohl auch nicht anders.

Am nächsten Tag musste ich mir vor den anderen Mädchen entblößen und Mr. Kentwell rasierte mich fachmännisch, bis mein Venushügel glatt wie ein Babypopo war. Aber das schlimmste kam noch. Mr. Kentwell nahm Babycreme, und machte die Erniedrigung noch schlimmer.
Mein kleines Baby, damit du nicht wund wirst, creme ich dich ein. Ja das tut meinem kleinem Baby gut. …
Obwohl uns Schülerinnen Schadenfreude eigentlich verboten ist, konnten einige Mädchen ihr Kichern nicht unterdrücken….
… Mein kleines Mädchen hält sich für einen Teenager oder gar für erwachsen, dabei muss man alles für sie machen und sie eincremen, wie ein Baby. Mein stolzes Prinzesschen - du lernst schon noch, froh zu sein, keine Windel tragen zu müssen. So jetzt ist alles schön eingecremt. Du darfst dich wieder anziehen und dann setz dich an deinen Platz. Oder brauchst du Hilfe beim anziehen wie ein Baby?
Nein Sir Kentwell, ich brauche keine Hilfe beim anziehen.
Gut, na dann los.
Mit gesenktem Blick zog ich mich an und setzte mich an meinen Platz.

Maria, du hast doch gesagt, dass du das rasieren vergessen hast. Ich werde es mir noch überlegen, aber vielleicht werde ich, wenn die Stoppeln nachwachsen jedes einzelne Härchen mit der Pinzette zupfen – ich glaube das wird deinem Gedächtnis helfen….

Sonntag, 5. August 2007

Achter Tagebucheintrag - Widerwille und Hausarbeit


Im Internat müssen wir natürlich auch Hausarbeiten verrichten. Von zu Hause bin gewohnt, dass das vom Dienstmädchen gemacht wird. Nachdem ich ein zeitlang im Internat wohne, war ich heute so über die Hausarbeit frustriert, dass ich meinen Pflichten nur sehr widerwillig nachgekommen bin. Da es eines meiner Erziehungsziele ist, dass ich meine Hausarbeit annehme, und das als meine Pflicht anerkenne, hat mich Mr. Kentwell zu sich bestellt.

Meine kleine unartige Göre, weißt du warum ich dich zu mir bestellt hab?

Nein Sir Kentwell, ich weiß nicht warum ihr mich zu euch bestellt habt.

Mir ist aufgefallen, dass du deine Hausarbeit nur sehr widerwillig erledigst. Das kann ich nicht dulden. Erstens wirst du motzig, und das ist nicht gut für meine süße Schülerin. Erstens leidet deine Umwelt darunter und zweitens – und das ist noch schlimmer – du selbst leidest ja am meisten unter deiner Unleidlichkeit. Und außerdem erledigst du deine Aufgaben dann nur schlampig, wenn du es mit Widerwillen machst. Da dies also viele negative Folgen hat, muss es auch streng bestraft werden. Als erstes wirst du diese Wäscheklammern tragen.

Mr. Kentwell hielt mir zwei Wäscheklammern hin. Dann musste ich mein Hemdchen nach oben ziehen und Mr. Kentwell klemmte sie an meine Brustwarzen. 10 Minuten musste ich so regungslos vor ihm stehen bleiben. Die Klammern taten schon beim tragen sehr weh, und meine Augen wurden feucht. Als er sie dann abnahm stöhnte ich laut auf. Auf diesen Schmerz war ich nicht vorbereitet.
Danach züchtigte mich Sir Kentwell mit einem Gürtel. 72 Hiebe bekam mein Po zu spüren.

So Maria, wie wirst du deine Hausarbeit in Zukunft verrichten?

Sir Kentwell, ich werde ein gehorsames und fleißiges Mädchen sein und meine Hausarbeit mit Freude machen.

Gut mein kleines Prinzesschen, jetzt stell dich in die Ecke. Du darfst eine halbe Stunde darüber nachdenken, wie schädlich dein Widerwille für dich selbst ist. Wenn du lernst, deine Aufgaben mit Freude zu erfüllen, tust du dir selbst den größten Gefallen.

Mr. Kentwell hatte natürlich Recht. Am meisten leide ich selbst, wenn ich motzig und widerwillig werde. Die Hausarbeit muss ja schließlich sowieso erledigt werden. Bestimmt, wir die eine Strafe nicht für alle Zukunft ausreichen, damit ich das lerne – auch wenn ich es schon eingesehen habe.