Strafpredigt
Sonntag, 5. August 2007
Achter Tagebucheintrag - Widerwille und Hausarbeit
Im Internat müssen wir natürlich auch Hausarbeiten verrichten. Von zu Hause bin gewohnt, dass das vom Dienstmädchen gemacht wird. Nachdem ich ein zeitlang im Internat wohne, war ich heute so über die Hausarbeit frustriert, dass ich meinen Pflichten nur sehr widerwillig nachgekommen bin. Da es eines meiner Erziehungsziele ist, dass ich meine Hausarbeit annehme, und das als meine Pflicht anerkenne, hat mich Mr. Kentwell zu sich bestellt.
Meine kleine unartige Göre, weißt du warum ich dich zu mir bestellt hab?
Nein Sir Kentwell, ich weiß nicht warum ihr mich zu euch bestellt habt.
Mir ist aufgefallen, dass du deine Hausarbeit nur sehr widerwillig erledigst. Das kann ich nicht dulden. Erstens wirst du motzig, und das ist nicht gut für meine süße Schülerin. Erstens leidet deine Umwelt darunter und zweitens – und das ist noch schlimmer – du selbst leidest ja am meisten unter deiner Unleidlichkeit. Und außerdem erledigst du deine Aufgaben dann nur schlampig, wenn du es mit Widerwillen machst. Da dies also viele negative Folgen hat, muss es auch streng bestraft werden. Als erstes wirst du diese Wäscheklammern tragen.
Mr. Kentwell hielt mir zwei Wäscheklammern hin. Dann musste ich mein Hemdchen nach oben ziehen und Mr. Kentwell klemmte sie an meine Brustwarzen. 10 Minuten musste ich so regungslos vor ihm stehen bleiben. Die Klammern taten schon beim tragen sehr weh, und meine Augen wurden feucht. Als er sie dann abnahm stöhnte ich laut auf. Auf diesen Schmerz war ich nicht vorbereitet.
Danach züchtigte mich Sir Kentwell mit einem Gürtel. 72 Hiebe bekam mein Po zu spüren.
So Maria, wie wirst du deine Hausarbeit in Zukunft verrichten?
Sir Kentwell, ich werde ein gehorsames und fleißiges Mädchen sein und meine Hausarbeit mit Freude machen.
Gut mein kleines Prinzesschen, jetzt stell dich in die Ecke. Du darfst eine halbe Stunde darüber nachdenken, wie schädlich dein Widerwille für dich selbst ist. Wenn du lernst, deine Aufgaben mit Freude zu erfüllen, tust du dir selbst den größten Gefallen.
Mr. Kentwell hatte natürlich Recht. Am meisten leide ich selbst, wenn ich motzig und widerwillig werde. Die Hausarbeit muss ja schließlich sowieso erledigt werden. Bestimmt, wir die eine Strafe nicht für alle Zukunft ausreichen, damit ich das lerne – auch wenn ich es schon eingesehen habe.
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2 Kommentare:
Rechtschreibung ist nicht Deine Stärke, Maria. Sir Kentwell sollte mal alle Deine Aufsätze kontrollieren und Dir dann eine entsprechende Benotung geben - so lernst Du nicht nur, dass Hausarbeiten genauso wichtig sind, wie Körperreinigung und Ordnung, sondern dass auch Deine Leistungen im Internat von Bedeutung sind. Was machst du eigentlich im Deutschunterricht - schlafen?
Strenge Grüße
Sir Sinclayre
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