Wieder einmal war ich so verträumt, dass ich die Küche verlassen hab, und vergessen habe das Licht auszuschalten. Eine derartige nutzlose Stromverschwendung wird im Internat natürlich nicht geduldet.
Da ich allerdings momentan gesundheitlich etwas angeschlagen war, hat mich Sir Kentwell zwar geschimpft, aber darauf verzichtet mir den Popo voll zu hauen, wie ich es sicher verdient hätte. Ganz ohne Strafe bin ich allerdings nicht davon gekommen. Wären die anderen Schülerinnen spielen konnten, musste ich mich still an meinen Schreibtisch setzen und ein Bild meines Popos malen, so wir er aussehen würde, wenn Sir Kentwell nicht so rücksichtsvoll gewesen wäre. So ist die Bilderreihe "Mein armer Popo", die ich bereits ins Straftagebuch eingeklebt habe entstanden. Und komisch: Obwohl ich eine um reale Züchtigung rumgekommen bin, hat das Malen meines eigenen Pos so die Erinnerung an meine letzte Züchtigung geweckt, das ich fast den Schmerz wieder spüren konnte. Außerdem ist es auch sehr peinlich eine Zeichnung des eigenen entblößten Pos ins Tagebuch zu kleben, dass man ja jedem Lehrer auf Anfrage vorzeigen muss...
Strafpredigt
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2 Kommentare:
Schade , aber das nächte mal bekommst Du , 12 Hiebe auf Deine Schenkel.
ich hab auch oft was auf dem po gekriegt und noch viel mehr
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