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Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Dienstag, 2. Oktober 2007

Die Umsetzung der Strafen

Einer schwierigsten Teile bei der Online Erziehung ist, dass man alle Strafen an sich selbst ausführen muss.

Mein Erzieher fragt mich entweder, ob ich mich an bestimmte Regeln und Anweisungen gehalten habe, und ich stehe Rede und Antwort, oder aber ich beichte ihm ein Vergehen. Irgendwann wenn ich meinen Posteingang öffne, sehe ich dass ich eine Antwort erhalten habe. Mein Herz beginnt sofort schneller zu schlagen und veginne mich klein zu fühlen. Dann öffne ich sie, nicht wissend was mich erwartet. Dann lese ich die Strafpredigt, die Ermahnungen und was die Strafe dafür sein wird. Eventuell fang ich dann schon das Jammern an, und bitte um Milde. Aber dann stehen sie fest - die Anweisungen wie ich die Strafe ausführen soll. Zum Beispiel bei dem 15. Tagebucheintrag. Nachdem ich alles gelesen habe, schließe ich die Augen und stell mir vor, wirklich vor meinem Erzieher zu stehen und wie ein Kind ausgeschimpft zu werden. Dann folge ich den Anweisungen. Soll ich auf dem Bett knien, mich nur nach vorne beugen, was als Schlaginstrument nehmen. Wenn ich in Position bin, schlage ich mich im vorgeschriebenen Rhythmus so fest ich kann auf den eigenen Po. So oft, wie mein Erzieher es bestimmt hat.
In diesem Fall musste ich danach noch 20min in der Ecke knien. Ich habe dann eine Eieruhr auf 20min gestellt und mich in die Ecke gekniet. Wobei ich mir in der Phantasie vorstelle, Sir Kentwells Worte zu hören, wie er mich in die Ecke schickt. INdiesem Fall habe ich es kaum noch ausgehalten und habe einmal nach der Uhr gespäht, wie lang es noch ist. Sie stand aber zu weit weg und ich konnte nichts ablesen. In meiner Phantasie habe ich mir dann, so wie ich es hier auch geschrieben habe, vorgestellt, dass ich meinen Erzieher frage, wie lang es noch sei, er mir aber keine Antwort gibt, sondern mich ermahnt. In der Ecke fühl ich mich dann so klein, dass ich wirklich anfange zu wimmern, und zu bereuen.

Danach würe ich mir noch wünschen mich an ihn kuscheln zu können, und seine sanften Worte zu hören, dass er mich sehr lieb hat und das alles gut wird.

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