Hallo alle miteinander,
gerne würde ich mehr Menschen kennenleren, die auch meine Bedürfnisse teilen. Traut euch doch und schreibt Kommentare oder emails. Ich beneide die Ageplayer die gut Englisch können so sehr. Da gibt es so viele Foren. Aber in Deutsch hab ich noch keins gefunden. :-(
Liebe Grüße
Maria
Strafpredigt

Schuldbewusst den Kopf senk
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Dienstag, 2. Oktober 2007
Die Umsetzung der Strafen
Einer schwierigsten Teile bei der Online Erziehung ist, dass man alle Strafen an sich selbst ausführen muss.
Mein Erzieher fragt mich entweder, ob ich mich an bestimmte Regeln und Anweisungen gehalten habe, und ich stehe Rede und Antwort, oder aber ich beichte ihm ein Vergehen. Irgendwann wenn ich meinen Posteingang öffne, sehe ich dass ich eine Antwort erhalten habe. Mein Herz beginnt sofort schneller zu schlagen und veginne mich klein zu fühlen. Dann öffne ich sie, nicht wissend was mich erwartet. Dann lese ich die Strafpredigt, die Ermahnungen und was die Strafe dafür sein wird. Eventuell fang ich dann schon das Jammern an, und bitte um Milde. Aber dann stehen sie fest - die Anweisungen wie ich die Strafe ausführen soll. Zum Beispiel bei dem 15. Tagebucheintrag. Nachdem ich alles gelesen habe, schließe ich die Augen und stell mir vor, wirklich vor meinem Erzieher zu stehen und wie ein Kind ausgeschimpft zu werden. Dann folge ich den Anweisungen. Soll ich auf dem Bett knien, mich nur nach vorne beugen, was als Schlaginstrument nehmen. Wenn ich in Position bin, schlage ich mich im vorgeschriebenen Rhythmus so fest ich kann auf den eigenen Po. So oft, wie mein Erzieher es bestimmt hat.
In diesem Fall musste ich danach noch 20min in der Ecke knien. Ich habe dann eine Eieruhr auf 20min gestellt und mich in die Ecke gekniet. Wobei ich mir in der Phantasie vorstelle, Sir Kentwells Worte zu hören, wie er mich in die Ecke schickt. INdiesem Fall habe ich es kaum noch ausgehalten und habe einmal nach der Uhr gespäht, wie lang es noch ist. Sie stand aber zu weit weg und ich konnte nichts ablesen. In meiner Phantasie habe ich mir dann, so wie ich es hier auch geschrieben habe, vorgestellt, dass ich meinen Erzieher frage, wie lang es noch sei, er mir aber keine Antwort gibt, sondern mich ermahnt. In der Ecke fühl ich mich dann so klein, dass ich wirklich anfange zu wimmern, und zu bereuen.
Danach würe ich mir noch wünschen mich an ihn kuscheln zu können, und seine sanften Worte zu hören, dass er mich sehr lieb hat und das alles gut wird.
Mein Erzieher fragt mich entweder, ob ich mich an bestimmte Regeln und Anweisungen gehalten habe, und ich stehe Rede und Antwort, oder aber ich beichte ihm ein Vergehen. Irgendwann wenn ich meinen Posteingang öffne, sehe ich dass ich eine Antwort erhalten habe. Mein Herz beginnt sofort schneller zu schlagen und veginne mich klein zu fühlen. Dann öffne ich sie, nicht wissend was mich erwartet. Dann lese ich die Strafpredigt, die Ermahnungen und was die Strafe dafür sein wird. Eventuell fang ich dann schon das Jammern an, und bitte um Milde. Aber dann stehen sie fest - die Anweisungen wie ich die Strafe ausführen soll. Zum Beispiel bei dem 15. Tagebucheintrag. Nachdem ich alles gelesen habe, schließe ich die Augen und stell mir vor, wirklich vor meinem Erzieher zu stehen und wie ein Kind ausgeschimpft zu werden. Dann folge ich den Anweisungen. Soll ich auf dem Bett knien, mich nur nach vorne beugen, was als Schlaginstrument nehmen. Wenn ich in Position bin, schlage ich mich im vorgeschriebenen Rhythmus so fest ich kann auf den eigenen Po. So oft, wie mein Erzieher es bestimmt hat.
In diesem Fall musste ich danach noch 20min in der Ecke knien. Ich habe dann eine Eieruhr auf 20min gestellt und mich in die Ecke gekniet. Wobei ich mir in der Phantasie vorstelle, Sir Kentwells Worte zu hören, wie er mich in die Ecke schickt. INdiesem Fall habe ich es kaum noch ausgehalten und habe einmal nach der Uhr gespäht, wie lang es noch ist. Sie stand aber zu weit weg und ich konnte nichts ablesen. In meiner Phantasie habe ich mir dann, so wie ich es hier auch geschrieben habe, vorgestellt, dass ich meinen Erzieher frage, wie lang es noch sei, er mir aber keine Antwort gibt, sondern mich ermahnt. In der Ecke fühl ich mich dann so klein, dass ich wirklich anfange zu wimmern, und zu bereuen.
Danach würe ich mir noch wünschen mich an ihn kuscheln zu können, und seine sanften Worte zu hören, dass er mich sehr lieb hat und das alles gut wird.
Fünfzehnter Tagebucheintrag - Diesmal gab´s den Popo voll
Wenn ich sehr ins Spielen vertieft bin, vergesse ich manchmal alles um mich rum, und vergesse auch zu trinken. Irgendwann wenn ich bemerke, dass ich sehr Durst habe, renne ich in die Küche, trinke in schnellen Zügen in etwas und bin aber in Gedanken noch ganz bei meinem Spiel. Wenn das Glas leer ist hüpfe ich dann voller Vorfreude in mein Zimmer zurück - und da ist es wieder mal passiert. Ich hab schon wieder das Licht brennen gelassen.
Sir Kentwell hat mich ganz schön geschimpft, vor allem weil er mich ja neulich erst deswegen zu mehr Achtsamkeit ermahnt hatte. Diesmal würde ich wohl kaum um eine Strafe rumkommen.
Sir Kentwell ließ mich auf mein Bett knien und den Po nach oben strecken. Dann gab es 20 Hiebe. Meine Augen wurden feucht nicht nur weil es höllisch eh tat, sondern weil ich mich auch so sehr schämte. Ich war so froh, das letzte Mal ziemlich glimpflich davon gekommen zu sein, und ich hatte mir so fest vorgenommen, Sir Kentwell nicht zu enttäuschen. Und nun bekam ich meine Lektion doch ordentlich eingebläut.
Nach der Züchtigung musste ich mit Sir Kentwells Arbeitszimmer und mich mit hochgestecktem Kleidchen und gefalteten Händen in der Ecke knien. Sir Kentwell stellte eine Eieruhr und sagte, ich müsse solange knien, bis sie klingelt. Und ich solle ja über mein Verhalten nachdenken. Spätestens nach 2 Minuten wimmerte ich nur noch vor mich hin. Zum Glück schimpfte mich Sir Kentwell dafür nicht auch noch. Er wußte bestimmt, das ich mich sehr schäme und dass mir nach ein paar Minuten nicht nur der Popo von der Züchtigung sondern auch die Kniee weh taten.
Irgendwann - ich zitterte bereits überall - fragte ich Sir Kentwell, ob ich nicht aufstehen dürfe. Aber er wies mich nur zurecht, dass ich mich nicht fragen solle, wielange ich noch in der Ecke bleiben müsse, sondern die Zeit nutzen soll, um über meine Unaufmerksamkeit nachzudenken und dass er mir den Popo noch mehr aushaut, wenn ich nocheinmal spreche, bevor die Uhr klingelt. Als ich schon dachte, mich langsam nicht mehr auf den Knien halten zu können, wurde ich endlich durch die Eieruhr erlöst. 20 Minuten waren es insgesamt die ich der Ecke verbringen musste.
Hoffentlich, hoffenlich passiert mir das nicht noch einmal.
Sir Kentwell hat mich ganz schön geschimpft, vor allem weil er mich ja neulich erst deswegen zu mehr Achtsamkeit ermahnt hatte. Diesmal würde ich wohl kaum um eine Strafe rumkommen.
Sir Kentwell ließ mich auf mein Bett knien und den Po nach oben strecken. Dann gab es 20 Hiebe. Meine Augen wurden feucht nicht nur weil es höllisch eh tat, sondern weil ich mich auch so sehr schämte. Ich war so froh, das letzte Mal ziemlich glimpflich davon gekommen zu sein, und ich hatte mir so fest vorgenommen, Sir Kentwell nicht zu enttäuschen. Und nun bekam ich meine Lektion doch ordentlich eingebläut.
Nach der Züchtigung musste ich mit Sir Kentwells Arbeitszimmer und mich mit hochgestecktem Kleidchen und gefalteten Händen in der Ecke knien. Sir Kentwell stellte eine Eieruhr und sagte, ich müsse solange knien, bis sie klingelt. Und ich solle ja über mein Verhalten nachdenken. Spätestens nach 2 Minuten wimmerte ich nur noch vor mich hin. Zum Glück schimpfte mich Sir Kentwell dafür nicht auch noch. Er wußte bestimmt, das ich mich sehr schäme und dass mir nach ein paar Minuten nicht nur der Popo von der Züchtigung sondern auch die Kniee weh taten.
Irgendwann - ich zitterte bereits überall - fragte ich Sir Kentwell, ob ich nicht aufstehen dürfe. Aber er wies mich nur zurecht, dass ich mich nicht fragen solle, wielange ich noch in der Ecke bleiben müsse, sondern die Zeit nutzen soll, um über meine Unaufmerksamkeit nachzudenken und dass er mir den Popo noch mehr aushaut, wenn ich nocheinmal spreche, bevor die Uhr klingelt. Als ich schon dachte, mich langsam nicht mehr auf den Knien halten zu können, wurde ich endlich durch die Eieruhr erlöst. 20 Minuten waren es insgesamt die ich der Ecke verbringen musste.
Hoffentlich, hoffenlich passiert mir das nicht noch einmal.
Mittwoch, 26. September 2007
Vierzehnter Tagebucheintrag - Licht brennen gelassen
Wieder einmal war ich so verträumt, dass ich die Küche verlassen hab, und vergessen habe das Licht auszuschalten. Eine derartige nutzlose Stromverschwendung wird im Internat natürlich nicht geduldet.
Da ich allerdings momentan gesundheitlich etwas angeschlagen war, hat mich Sir Kentwell zwar geschimpft, aber darauf verzichtet mir den Popo voll zu hauen, wie ich es sicher verdient hätte. Ganz ohne Strafe bin ich allerdings nicht davon gekommen. Wären die anderen Schülerinnen spielen konnten, musste ich mich still an meinen Schreibtisch setzen und ein Bild meines Popos malen, so wir er aussehen würde, wenn Sir Kentwell nicht so rücksichtsvoll gewesen wäre. So ist die Bilderreihe "Mein armer Popo", die ich bereits ins Straftagebuch eingeklebt habe entstanden. Und komisch: Obwohl ich eine um reale Züchtigung rumgekommen bin, hat das Malen meines eigenen Pos so die Erinnerung an meine letzte Züchtigung geweckt, das ich fast den Schmerz wieder spüren konnte. Außerdem ist es auch sehr peinlich eine Zeichnung des eigenen entblößten Pos ins Tagebuch zu kleben, dass man ja jedem Lehrer auf Anfrage vorzeigen muss...
Da ich allerdings momentan gesundheitlich etwas angeschlagen war, hat mich Sir Kentwell zwar geschimpft, aber darauf verzichtet mir den Popo voll zu hauen, wie ich es sicher verdient hätte. Ganz ohne Strafe bin ich allerdings nicht davon gekommen. Wären die anderen Schülerinnen spielen konnten, musste ich mich still an meinen Schreibtisch setzen und ein Bild meines Popos malen, so wir er aussehen würde, wenn Sir Kentwell nicht so rücksichtsvoll gewesen wäre. So ist die Bilderreihe "Mein armer Popo", die ich bereits ins Straftagebuch eingeklebt habe entstanden. Und komisch: Obwohl ich eine um reale Züchtigung rumgekommen bin, hat das Malen meines eigenen Pos so die Erinnerung an meine letzte Züchtigung geweckt, das ich fast den Schmerz wieder spüren konnte. Außerdem ist es auch sehr peinlich eine Zeichnung des eigenen entblößten Pos ins Tagebuch zu kleben, dass man ja jedem Lehrer auf Anfrage vorzeigen muss...
Dienstag, 25. September 2007
Die Freude am Einlauf
Was macht einen Einlauf so besonders? Dazu muss man vielleicht erstmal wissen, dass ich mir nichts vorstellen kann was beschämender ist, als mir zusehen zu lassen wie ich auf dem Klo sitze und meinen Darm entleere. Stuhlgang ist für mich einfach die privateste aller Körperfunktionen. Würde mein Erzieher mich ins Bad begleiten - ich könnte einfach nicht. Aber wenn er mir einen Einlauf macht... Erst diese Erniedrigung, das hintere Löchlein zu zeigen, damit er es sanft eincremt um dann den Schlauch einzuführen. Dann das Gefühl wie erst der Schlauch in einen eindringt und dann langsam die Flüssigkeit in den Darm läuft. Und auch wenn ich mich noch sehr schäme, nach ein paar Minuten werde ich darum betteln aufs Klo zu dürfen. "Aber ich komme mit und werde dir zusehen." Da wird die Stimme hektisch: "Ja ja, alles was du willst, aber bitte lass mich aufs Klo gehen, sonst passiert noch ein Unglück." Auf dem Töpfchen sitzend folgt die nächste Demütigung. Der innere Kampf mit dem Schamgefühl. Wer weiß ob meine Wangen rot werden weil ich mich schäme oder weil ich von den Krämpfen in meinem Bäuchlein gepeinigt werde? Bis es dann passiert. Die Erleichterung fällt zusammen mit der Erniedrigung und der beschämenden Gewißheit, dass selbst der Stuhlgang nicht von mir kontrolliert werden kann. Nicht wenn mein Erzieher etwas anderes entscheidet.
Aber damit ist es ja noch nicht vorbei. Mit gesenktem Blick stehe ich auf und beuge mich nach vorne, damit mein Erzieher mich säubern kann.
Aber wenn ich danach mit nackten Po und nur mit meinem Hemdchen bekleidet auf seinem Schoß sitze und mich mit Tränen auf den Wangen an ihn schmiege - und er mir sanft über den Kopf streichelt und liebevoll zuflüstert: Siehst du meine süße Prinzessin, war doch halb so schlimm. Und die ganzen bösen Süßigkeiten, die dein kleines Bäuchlein verstopfen, können dich nicht mehr länger plagen... Dann fühl ich mich so geborgen, dass es die Erniedrigung wert war - und ich freue mich schon auf den nächsten Eisbecher bei dem er mich erwischen kann.
Aber damit ist es ja noch nicht vorbei. Mit gesenktem Blick stehe ich auf und beuge mich nach vorne, damit mein Erzieher mich säubern kann.
Aber wenn ich danach mit nackten Po und nur mit meinem Hemdchen bekleidet auf seinem Schoß sitze und mich mit Tränen auf den Wangen an ihn schmiege - und er mir sanft über den Kopf streichelt und liebevoll zuflüstert: Siehst du meine süße Prinzessin, war doch halb so schlimm. Und die ganzen bösen Süßigkeiten, die dein kleines Bäuchlein verstopfen, können dich nicht mehr länger plagen... Dann fühl ich mich so geborgen, dass es die Erniedrigung wert war - und ich freue mich schon auf den nächsten Eisbecher bei dem er mich erwischen kann.
Bild - Auf dem Schulhof
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