Über mich

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Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Mittwoch, 26. September 2007

Vierzehnter Tagebucheintrag - Licht brennen gelassen

Wieder einmal war ich so verträumt, dass ich die Küche verlassen hab, und vergessen habe das Licht auszuschalten. Eine derartige nutzlose Stromverschwendung wird im Internat natürlich nicht geduldet.
Da ich allerdings momentan gesundheitlich etwas angeschlagen war, hat mich Sir Kentwell zwar geschimpft, aber darauf verzichtet mir den Popo voll zu hauen, wie ich es sicher verdient hätte. Ganz ohne Strafe bin ich allerdings nicht davon gekommen. Wären die anderen Schülerinnen spielen konnten, musste ich mich still an meinen Schreibtisch setzen und ein Bild meines Popos malen, so wir er aussehen würde, wenn Sir Kentwell nicht so rücksichtsvoll gewesen wäre. So ist die Bilderreihe "Mein armer Popo", die ich bereits ins Straftagebuch eingeklebt habe entstanden. Und komisch: Obwohl ich eine um reale Züchtigung rumgekommen bin, hat das Malen meines eigenen Pos so die Erinnerung an meine letzte Züchtigung geweckt, das ich fast den Schmerz wieder spüren konnte. Außerdem ist es auch sehr peinlich eine Zeichnung des eigenen entblößten Pos ins Tagebuch zu kleben, dass man ja jedem Lehrer auf Anfrage vorzeigen muss...

Dienstag, 25. September 2007

Bild - Kichernd unter der Bettdecke


Nachts lesen Emily und ich leise kichernd in unserem Sexualkundebuch...

Die Freude am Einlauf

Was macht einen Einlauf so besonders? Dazu muss man vielleicht erstmal wissen, dass ich mir nichts vorstellen kann was beschämender ist, als mir zusehen zu lassen wie ich auf dem Klo sitze und meinen Darm entleere. Stuhlgang ist für mich einfach die privateste aller Körperfunktionen. Würde mein Erzieher mich ins Bad begleiten - ich könnte einfach nicht. Aber wenn er mir einen Einlauf macht... Erst diese Erniedrigung, das hintere Löchlein zu zeigen, damit er es sanft eincremt um dann den Schlauch einzuführen. Dann das Gefühl wie erst der Schlauch in einen eindringt und dann langsam die Flüssigkeit in den Darm läuft. Und auch wenn ich mich noch sehr schäme, nach ein paar Minuten werde ich darum betteln aufs Klo zu dürfen. "Aber ich komme mit und werde dir zusehen." Da wird die Stimme hektisch: "Ja ja, alles was du willst, aber bitte lass mich aufs Klo gehen, sonst passiert noch ein Unglück." Auf dem Töpfchen sitzend folgt die nächste Demütigung. Der innere Kampf mit dem Schamgefühl. Wer weiß ob meine Wangen rot werden weil ich mich schäme oder weil ich von den Krämpfen in meinem Bäuchlein gepeinigt werde? Bis es dann passiert. Die Erleichterung fällt zusammen mit der Erniedrigung und der beschämenden Gewißheit, dass selbst der Stuhlgang nicht von mir kontrolliert werden kann. Nicht wenn mein Erzieher etwas anderes entscheidet.
Aber damit ist es ja noch nicht vorbei. Mit gesenktem Blick stehe ich auf und beuge mich nach vorne, damit mein Erzieher mich säubern kann.

Aber wenn ich danach mit nackten Po und nur mit meinem Hemdchen bekleidet auf seinem Schoß sitze und mich mit Tränen auf den Wangen an ihn schmiege - und er mir sanft über den Kopf streichelt und liebevoll zuflüstert: Siehst du meine süße Prinzessin, war doch halb so schlimm. Und die ganzen bösen Süßigkeiten, die dein kleines Bäuchlein verstopfen, können dich nicht mehr länger plagen... Dann fühl ich mich so geborgen, dass es die Erniedrigung wert war - und ich freue mich schon auf den nächsten Eisbecher bei dem er mich erwischen kann.

Bild - Auf dem Schulhof


Weißt du warum Maria so komisch läuft? Mr. Kentwell hat ihr heute einen Einlauf gegeben und anstatt sie aufs Klo zu lassen, hat er sie wie ein Baby gewindelt. Bestimmt hat sie die Windel schon voll gemacht.

Oh - hihi - wie beschämend.

Bild - Wer sich wie ein Baby benimmt, wird auch wie eines behandelt


Als ich vor der gesamten Klasse am Daumen lutschen musste...

Bild - Mein armer Popo

Mein kleines Fräulein, du wirst immer nachlässiger mit deinen Pflichten. Und außerdem wirst du immer frecher. Das kann so nicht weitergehen. Ich denke du hast schon zu lange nichtmehr deinen Popo mit dem Flausenaustreiber voll bekommen. Aber das werden wir gleich ändern. Schließlich sollst du doch ein fleißiges und artiges Mädchen werden... Und weil ich dich sehr lieb hab, werde ich dir dabei helfen. Ich weiß ja das du noch sehr verspielt bist. Du brauchst eben etwas, dass dich daran erinnert dich deinem Alter entsprechend zu benehmen. Ich denke ein paar Tage Sitzprobleme werden dir da gut tun.



So meine kleine Prinzessin. Du kannst aufstehen und darfst dich wieder anziehen.












Aber du wirst heute zu jeder
anderen Schülerin gehen, und ihr
deinen Po zeigen.















Damit eine jede sieht, was mit den
Popos von unartigen kleinen Gören
geschieht.....









Samstag, 22. September 2007

Die Kunst des Schimpfens

Vor einer Strafe ist natürlich eine ordentliche Strafpredigt wichtig. Schließlich möchte ja der Erzieher sicherstellen, dass die Schülerin weiß, wofür sie bestraft wird, und was von ihr in Zukunft erwartet wird. Aber auch wenn man davon ausgehen kann, dass die Schülerin genau weiß, worin ihr Felverhalten besteht, ist es wichtig sie ordentlich auszuschimpfen.

Das Ausgeschipmpft werden vertieft den regressiven Zustand. Als Erwachsene würde man eine Strafpedigt so nicht über sich ergehen erlassen. Das Verhalten das gerügt wird, würde ich mir vielleicht nicht verbieten lassen. Dass es mir eben doch verboten ist, und mir das so zu Bewußtsein gebracht wird, läßt mich diese liebevolle Bevormundung spüren, die mir so viel Geborgenheit gibt. Wer mich schimpft hat mir Aufmerksamkeit geschenkt und zeigt dass ich ihm nicht gleichgültig bin.
Manchmal mag der Erzieher entscheiden auf eine besondere Strafe (Geschimpft zu werden ist ja auch eine kleine Strafe, besonders da ich während der Strafpredigt noch nicht weiß, ob mir eine weitere Strafe droht oder nicht) zu verzichten, aber ignoriert werden darf kein Fehlverhalten. Ich muss wissen, dass dem Lehrer nichts verborgen bleibt, und dass ich es nur seiner Güte zu verdanken habe, wenn mir Strafe erspart bleibt. Aber die Schülerin für Fehlverhalten zu beschämen, indem er sie liebevoll ausschimpft und zurechtweist - dazu sollte sich der Lehrer keine Gelegenheit entgehen lassen.

Egal ob ich nun einsehe, dass ich Strafe verdient habe, und mich reuvolle schäme oder ob ich noch trotzig bin - wichtig ist die Art und Weise wie die Strafpredigt gehalten wird.
Der Erzieher ist sich bewußt, dass er erstens am längeren Hebel sitzt egal wie ich mich aufführe, er mich lieb hat, egal wie strafenswert mein Vergehen ist und dass er es nur gut mit mir meint, und ich das später auch einsehen werde. Deshalb spricht er nicht im Ärger oder mit Wut mit mir.
Eine Strafpredigt ist entweder sachlich oder in einem liebevollen bevormundenden Tonfall am wirkungsvollsten. Es ist ja wichtig, dass die Schülerin spürt, dass sie trotzalledem geliebt wird und geborgen ist. Nach der Strafe und wenn sich ihr Verhalten bessert, soll sie ja nicht das Gefühl haben, als Person insgesamt auf Ablehnung zu stoßen.
Natürlich ist schon vor Beginn der Strafpredigt das Strafmaß festgelegt, und auch eventuelle Tränen lassen den Erzieher nicht mehr davon abbringen. Mit der Strafe ist dann aber auch gesühnt, und die Schülerin braucht besonders viel Zuwendung um sich geliebt zu fühlen. Da läßt sich an eine einfühlsame Strafpredigt anknüpfen.

Sonntag, 2. September 2007

Erste Gymnastikstunde

Heute hatte ich das erste Mal Gymnastikunterricht.

Zuerst musste ich Situps machen. 20 Stück, dann Pause, und dann noch zwei mal das ganze wiederholen. Die Beine durfte ich dabei nicht ausgetreckt am Boden lassen, sondern die Knie anziehen, und die Füße vom Boden heben. Als ich so da lag musste ich unwillkürlich an den Moment denken, als mich Sir Kentwell vor der ganzen Klasse wie ein Baby eincremte. Mein Gesicht wurde nicht nur durch die Anstrengung rot.

Dann musste ich mich hinknien, und auf den Unterarmen abstützen. Dann immer ein Bein nach hinten durchstrecken. 15 mal mit jedem Bein und das ganze dreimal. Zum Glück trieb mich Sir Kentwell nicht mit einem Rohrstock an.

Dann noch drei mal fünfzehn Kniebeugen.

Nach der Gymnastik musste ich erstmal duschen. Dann durfte ich mit meinem Teddy kuscheln. Das war das schönste von allem. Allerdings muss mein armer Teddy jetzt in die Wäsche...

Dreizehnter Tagebucheintrag - Verpetzt

Nachdem mich Emily bei Sir Kentwell verpetzt hat, rief er mich zu sich.
Als ich hereintrat sah Sir Kentwell an meinem Blick, dass ich schon wußte, warum er mich zu sich bestellt hatte. Er verzichtete auf viele Worte, und ließ mich über seinen Schoß legen. Mit hundert Schlägen, immer abwechselnd links und rechts, zeigt mir Sir Kentwell, was er davon hielt, wenn ich den ganzen Tag nur spiele und meine Pflichten vernachlässige. Mit feuchten Augen musste ich dann zehn Minuten in der Ecke stehen, um mich wieder zu beruhigen.

Nach diesen langen Minuten musste ich wieder antreten und Sir Kentwell forderte mich aus meine Hand auszustrecken. Ich dachte dass auch meine Finger ihren Teil abbekämen, aber Sir Kentwell dachte anscheinend, dass es außer Schlägen noch weitere Strafen bedarf um mich zu disziplinieren. Wie überrascht war ich, als er sich nach vorne beugte und einen dicken Tropfen Speichel auf meine Hand tropfen ließ. Gleich kam auch die Anweisung meine Hand sauber zu lecken. Es dauerte eine zeitlang bis ich mich überwinden konnte. Schweigend wartete Sir Kentwell, wie ich mit meinem Ekelgefühl kämpfte und dann zögerlich mit meiner Zunge in den zähflüssigen Tropfen eintauchte...

Mit Emily habe ich mich inzwischen wieder versöhnt. Aber auch sie bekam eine saftige Strafe da ja die Regel I.12 das Petzen verbietet.

Bild - Geteiltes Leid ist doppelte Freude

Samstag, 1. September 2007

Verpetzt

Heute hatte ich Streit mit Emily, meiner Zimmergenossin. Sie ist daraufhin zu Sir Kentwell gegangen und hat ihm erzählt, dass ich heute seit dem aufstehen, nur gespielt habe, und keiner einzigen meiner Pflichten nachgekommen bin, außer das Bett zu machen. Nicht mal gewaschen hatte ich mich. Selbst als ich gefrühstückt habe, habe ich mich nicht ordentlich an den Tisch gesetzt... Oh weia, da wird mir was blühen.

Bild - Beug dich nach vorn

Bild - Auf die Fingerspitzen

Bild - Warten auf den wöchentlichen Einlauf

Bild - Ein magischer Moment

Bild - Über´s Knie gelegt