Über mich

Mein Bild
Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Sonntag, 26. August 2007

Links

Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar. Klicke hier, um den Post aufzurufen.

Samstag, 18. August 2007

Zwölfter Tagebucheintrag - Hände unter der Bettdecke

Sir Kentwell hat mich neulich zu sich gerufen und mich gefragt, ob ich mich auch an die Regel mit den Händen über der Betdecke gehalten hab. Und da ich eine sehr schlechte Lügnerin bin, hab ich gestanden, dass ich während seines Urlaubs mich nicht an diese Regel gehalten hab.
Sir Kentwell war nicht böse auf mich, trotzdem war er der Meinung, das er das nicht dulden kann, und Regelverstöße eben bestraft werden müssen. 15 Minuten musste ich in der Ecke stehen, und über mein Verhalten nachdenken. Sicherlich ist mir klar, dass die Internatsregeln auch für mich gelten, aber gerade diese Regel - ich finde sie so schwer einzuhalten.
Aber Sir Kentwell wird mir helfen und hat mich dafür eine Haselgerte holen lassen, und 50 Hiebe auf den Po gegeben. Jetzt bin ich doch ein paar Tage ohne Strafe rumgekommen, aber das hat mich wieder erinnert, dass ich noch viel lernen muss. Und damit die anderen Schülerinnen auch eine Erinnerung haben, musste ich am nächsten Tag den Unterricht so verbringen, dass jeder die Folgen der Züchtigung sehen kann...

Samstag, 11. August 2007

Strafaufsatz - Wer nicht hören will, muss fühlen!

Wer nicht hören will muss fühlen.

Wer hat diesen Satz noch nicht gehört? Schlagwortartig fasst er zusammen worum es bei Erziehung geht. Der Erzieher versucht den Zögling zu belehren, so dass diesem Schaden erspart bleibt. Wenn der Zögling nicht hört, also nicht folgsam ist, muss dieser mit den Konsequenzen leben.

Das klassische Beispiel ist wohl die heiße Herdplatte. „Lang da nicht hin, dass ist heiß!“ Mit dieser Aufforderung soll der Zögling geschützt werden. Hört er nicht, muss er den Schmerz, den die heiße Herdplatte verursacht fühlen. Zeigt der Erzieher das nächste mal auf ein Bügeleisen, und warnt wieder davor, wird sich der Zögling gut überlegen, ob er nicht doch besser „hört“.

Der Satz meint somit, dass es besser für den Zögling ist zu hören, da der Erzieher ihn vor Schmerzen oder anderen Schaden, gesundheitlichen wie sozialen, schützen will.

Auch für die Entwicklung der Menschheit ist dieser Satz ganz zentral. Am Anfang der Menschheit, als noch niemand wusste welche Beeren beispielsweise genießbar und welche giftig sind, waren die Urmenschen auf Versuch und Irrtum angewiesen. Hätten ihre Erfahrungen nicht von Generation an Generation weitergegeben werden können, und die Jungen auf die Alten und Erfahrenen gehört, und immer wieder giftige Beeren gegessen, hätte sich die Menschheit nie so entwickelt.

Wer nicht hören will muss fühlen – meint also auch, dass Erziehung ganz zentral für Menschen ist. Für die Entwicklung jedes einzelnen, wie für die Menschheit insgesamt. Der Mensch hat eben die Möglichkeit von anderen zu lernen, auf sie zu hören, und muss somit nicht vergangene Fehler wiederholen.

Der Satz verweist aber auch auf die Bedeutung von Strafen in der Erziehung. Denn nicht immer kann man dem Zögling zumuten die natürlichen Konsequenzen seines Fehlverhaltens spüren zu lassen.
Das trifft zum ersten dann zu wenn, die natürliche Konsequenz einen extremen Schaden bedeutet, wie ernsthafte Verletzungen oder gar Tod.
Und zweitens wenn die Folgen erst viel später eintreten.

Ein Beispiel für den ersten Fall ist, wenn Kinder lernen müssen rechts und links zu schauen, bevor sie eine Straße überqueren. Der fürsorgliche Erzieher, kann ja nicht warten, bis das Kind überfahren wird. Also muss er den Zögling bestrafen, um die natürliche Konsequenz zu verhindern.
Ein Beispiel für den zweiten Fall ist das regelmäßige Zähneputzen. Putzt der Zögling seine Zähne nicht, fühlt er ja erstmal nichts Negatives – sondern hat mehr Zeit zum spielen. Aber würde der Erzieher nicht einschreiten, und notfalls durch Strafen den Zögling dazu bringen, seine Zähne zu putzen, werden die Zähne irgendwann in einem furchtbaren Zustand sein, und Zahnschmerzen sind tausendmal schlimmer als über´s Knie gelegt zu werden.

Es ist also besser, wenn man schon nicht „hört“, die fürsorglichen Erziehungsmaßnahmen zu fühlen als die natürlichen Konsequenzen.

Ähnlich ist es auch mit sozialen Fehlverhalten. Der Erzieher weiß, dass der Zögling mal sehr einsam sein wird, wenn er sich nicht in die Gemeinschaft einfügen kann. Und darunter später leiden würde. Also ist es auch hier seine Pflicht sich nicht zurückzulehnen, und dem Zögling die Folgen seines Verhaltens ausbaden zu lassen, sondern gleich einzuschreiten, und durch Strafen den Zögling gleich fühlen zu lassen, dass das Fehlverhalten geändert werden muss.

Der Satz verweist somit auch auf den Unterschied zwischen grausamer und fürsorglicher Erziehung. Fürsorglich ist die Erziehung dann, wenn durch die Strafen, schlimmerer Schaden verhindert werden soll.

Elfter Tagebucheintrag - Respektlosigkeit

Ich könnte mich selbst ohrfeigen. Wieder hab ich voller Freude eine email geschrieben - aber vergessen den Betreff zu ändern. Neulich ist es mir schon mal passiert. Da konnte ich aber eine Strafe gard noch abwenden, weil es mir aufgefallen ist, als ich auf "senden" drückte. Hab gleich eine Entschuldigung hinterhergeschickt, und Sir Kentwell war so gnädig und hat dann auf Strafe verzichtet. Jetzt ist es mir aber schon wieder passiert, und ich hatte es nichtmal im nachhinein bemerkt.

Sir Kentwell legt mich dafür übers Knie und klatschte dreißigmal auf meinen Nackten. Dann hätte ich mir selbst für zehn Minuten den Finger in den Po stecken sollen. Ich flehte ihn an, mir das zu ersparen. Mit gesenktem Blick gelobte ich Besserung. Sir Kentwell war so lieb, und wandelte die Strafe ab. Stattdessen musste ich einen Aufsatz schreiben, den ich als nächstes hier reinschreibe. Da Thema sollte sein: Wer nicht hören will, muss fühlen.

Zehnter Tagebucheintrag - Zeit zum Spielen

Juhu - heute hab ich frei. Sir Kentwell meinte, dass für seine kleine Zöglinge auch wichtig ist zu spielen, und deshalb durfte ich den ganzen Tag tun was ich will - solang ich keine Regeln breche. Ich war sogar fleißig, und hab etwas Hausarbeit gemacht. Aber die meiste Zeit hab ich einfach genossen.

Freitag, 10. August 2007

Gästebuch

Hallo alle miteinander,

leider hab ich zu meinem Bedauern festgestellt, dass es in Deutschland anscheinend wenig Menschen gibt die sich für Ageplay interessieren. Oder anders, die Menschen gibt es schon, aber wenig Seiten auf denen man in Austausch kommen könnte. Nagut wenn es um AdultBabies geht gibt es schon mehr, aber gerade für AdultChilds gibt es nicht viel. Selbst unter BDSM Anhängern scheint mir Ageplay ein Schattendasein zu fristen. Auch deutschsprachige Bücher zu dem Thema, hab ich bisher keine gefunden.

Drum möchte euch alle bitten, hier zu Kommentare zu schreiben und euch und euere Vorlieben vorzustellen. Egal ob ihr Ageplay mögt wegen der Erniedrigung oder ob ihr das Gefühl habt euer InnerKid will ausgelebt werden. Ob Ageplay für euch ein eigenständiges Bedürfnis oder eine Spielvariante ist, egal ob es für euch mit Sex zu tun hat oder nicht. Und natürlich egal ob euch die passive Rolle, oder die aktive Rolle reizt. Oder ob ihr euch einfach dafür interessiert.

Liebe Grüße

Maria

Montag, 6. August 2007

Ageplay und Strafe

In diesem Aufsatz soll es um Strafen innerhalb eines Ageplays gehen.

Als erstes möchte ich loswerden, dass dies nichts mit der Erziehung realer Kinder zu tun hat. Ich selbst wurde gewaltfrei erzogen und bin dafür auch dankbar. Aber meine Eltern haben mir trotzdem Grenzen gesetzt, und alles mit mir ausdiskutiert, so dass ich den Sinn von Grenzen verstehen konnte. Viele Eltern die gewaltfrei erziehen, oder das zumindest für sich reklamieren, erziehen vor allem mit Liebesentzug als Strafe. Wie gesagt soweit ich mich erinnern kann, haben meine Eltern auch das nicht getan. Aber aus Beziehungen kenne ich das. Strafen in Beziehungen - ohne das dies jemand so nennt, ist eigentlich einen eigenen Aufsatz wert. Aber ich denke viele machen die Erfahrung, wenn die Verleibtheitsphase vorbei ist, reagieren viele Partner mit Rückzug oder Verlust an respektvollem Verhalten wenn der Partner nicht den eigenen Vorstellungen enspricht. Zumindest hab ich das oft erlebt.
Aber wie gesagt, mir geht es jetzt um das Thema Strafen in Ageplay-Spielen. Sicher als devote Masochistin geniesse ich viele Strafen auch sexuell. Aber für das Ageplay haben Strafen noch eine andere Bedeutung. Und gerade in diesen Spielen, sind mir auch Strafen wichtig, die nicht erotisch aufgeladen sind.
Das Ageplay könnte natürlich auch ohne Strafen auskommen. Einfach sich verhalten wie ein Kind und so behandelt und angesprochen werden.

Aber Strafen helfen mir, mich in die Rolle einzufügen.
Wäre ich selbst als Kind übers Knie gelegt worden oder hätte in der Ecke stehen müssen, (was ich beides nicht erlebt hab) würde ich sagen, das solche Strafen mich durch die Erinnerung in diesen Zustand versetzen. Aber wie gesagt es muss etwas anderes sein.


Ich denke, dass es vor allem das Erwachsenen-Ich ist, dass verhindert, dass ich mich in die Rolle voll einleben kann. (Und das ist es ja was ich mir wünsche - mich als Kind zu empfinden, so zu denken, wahrzunehmen und zu fühlen)
Und das ist recht hartnäckig. Aber Strafen und die damit verbundene Erniedrigung, Bevormundung, und auch Hilflosigkeit sind starke Trigger um den ersehnten Ageplayzustand zu erreichen. Zumindest bei mir.

Bestimmte Strafen begünstigen dies noch. Nämlich die, welche ich durch Filme, Geschichten, Erzählungen usw. mit Kindererziehung verbinde. (selbst wenn es mitteralterliche Erziehung ist) So würde zum Beispiel eine Auspeitschung mir wahrscheinlich gefallen, aber mir nicht helfen mich in DEN Zustand zu versetzen. Während 50mal den Satz: "Ich werde immer artig knicksen, wenn ich meinen Lehrer begrüße" schreiben zu müssen, mich sexuell kalt läßt, mich aber als abhängiges Kind fühlen läßt.
Trotzdem sind natürlich viele Strafen, über die ich ja auch berichte, schon sehr heftig, aber wie gesagt, es geht dabei nur um mich und nicht um die Erziehung realer Kinder.

Neunter Tagebucheintrag - Körperpflege

Sir Kentwell kontrollierte ob ich meine Beharrung auch ordentlich gestutzt habe. Hatte ich nicht.
Maria, mein kleines Mädchen, was sagen die Internatsregeln dazu?
Achselhaare und Schamhaare müssen rasiert bzw. gestutzt werden.
Maria, antworte wie es sich gehört!
Sir Kentwell, in den Internatsregeln ist festgeschrieben, dass Achselhaare und Schamhaare gestutzt bzw. rasiert werden müssen.
Warum befolgst du die Regel dann nicht?
Ich senkte den Kopf… Tut mir leid Sir Kentwell, ich hab es vergessen.
Das ist der Grund? Ich glaube eher dass es dein Stolz war und du stolz auf jedes Haar bist, weil es dich erwachsen vorkommen lässt. Hab ich Recht?
Meine Wangen färbten sich rot: Ja Sir Kentwell, ihr habt recht.
Oh Maria, drei Regelverstöße. Na du wirst es schon noch lernen. Weißt du wieso es drei Regelverstöße sind?
Nein Sir Kentwell, ich weiß nicht welche Regeln ich gebrochen hab.

Ich werde es dir erklären. Als erstes hast du dich an die Anweisung mit der Rasur nicht gehalten. Zweitens hast du mich angeschwindelt, in dem du dich rausreden wolltest, dass du es nur vergessen hast. Und drittens ist es wieder mal dein Stolz gewesen, der dich in diese Schwierigkeiten gebracht hast. Und du weißt was wir mit deinem Stolz machen werden?
Ja Sir Kentwell, ihr werdet mich davon befreien.
Von was?
Von meinem Stolz.
Maria, sprich in ganzen Sätzen.
Sir Kentwell, ihr werdet mich von meinem Stolz befreien, der mich nur in Schwierigkeiten bringt, und mir schlechte Gefühle macht. Und dafür bin euch sehr dankbar.
Sehr gut mein kleiner eingebildeter Backfisch. Was meinst du, sollte ich dich dafür über´s Knie legen?
Ich bitte darum Sir Kentwell.

Mr. Kentwell legte mich über seine Knie und gab mir 42 Schläge mit einer Kleiderbürste.

Danach stand ich mit gesenktem Blick vor ihm, während er mich weiter schimpfte.
Maria, neulich hatten wir es, dass du dich wie ein Baby aufgeführt hast, als es um das morgendliche Bett machen ging. Jetzt bildest du auch noch ein erwachsen sein zu können. Na du wirst noch lernen, dich selbst anzunehmen. Mit den Rechten und Pflichten die deinem Alter entsprechen.
Morgen werde ich dir vor der gesamten Klasse die Schamhaare rasieren. Deinen Stolz kriegen wir noch klein, da brauchst du dir keine Sorgen machen.
Danke Sir Kentwell.
Mach ich doch gern für meine Kleine. Du wirst hier noch ein artiges Mädchen werden, und du wirst sehen, du fühlst dich selbst damit besser.

Nachts konnte ich dann nicht so gut einschlafen. Meine Gedanken kreisten um den nächsten Tag. Warum muss immer ich diejenige sein, die vor der Klasse beschämt wird. Na gut, ich bin ja auch das neuste Mädchen im Internat. Den anderen ging es wohl auch nicht anders.

Am nächsten Tag musste ich mir vor den anderen Mädchen entblößen und Mr. Kentwell rasierte mich fachmännisch, bis mein Venushügel glatt wie ein Babypopo war. Aber das schlimmste kam noch. Mr. Kentwell nahm Babycreme, und machte die Erniedrigung noch schlimmer.
Mein kleines Baby, damit du nicht wund wirst, creme ich dich ein. Ja das tut meinem kleinem Baby gut. …
Obwohl uns Schülerinnen Schadenfreude eigentlich verboten ist, konnten einige Mädchen ihr Kichern nicht unterdrücken….
… Mein kleines Mädchen hält sich für einen Teenager oder gar für erwachsen, dabei muss man alles für sie machen und sie eincremen, wie ein Baby. Mein stolzes Prinzesschen - du lernst schon noch, froh zu sein, keine Windel tragen zu müssen. So jetzt ist alles schön eingecremt. Du darfst dich wieder anziehen und dann setz dich an deinen Platz. Oder brauchst du Hilfe beim anziehen wie ein Baby?
Nein Sir Kentwell, ich brauche keine Hilfe beim anziehen.
Gut, na dann los.
Mit gesenktem Blick zog ich mich an und setzte mich an meinen Platz.

Maria, du hast doch gesagt, dass du das rasieren vergessen hast. Ich werde es mir noch überlegen, aber vielleicht werde ich, wenn die Stoppeln nachwachsen jedes einzelne Härchen mit der Pinzette zupfen – ich glaube das wird deinem Gedächtnis helfen….

Sonntag, 5. August 2007

Achter Tagebucheintrag - Widerwille und Hausarbeit


Im Internat müssen wir natürlich auch Hausarbeiten verrichten. Von zu Hause bin gewohnt, dass das vom Dienstmädchen gemacht wird. Nachdem ich ein zeitlang im Internat wohne, war ich heute so über die Hausarbeit frustriert, dass ich meinen Pflichten nur sehr widerwillig nachgekommen bin. Da es eines meiner Erziehungsziele ist, dass ich meine Hausarbeit annehme, und das als meine Pflicht anerkenne, hat mich Mr. Kentwell zu sich bestellt.

Meine kleine unartige Göre, weißt du warum ich dich zu mir bestellt hab?

Nein Sir Kentwell, ich weiß nicht warum ihr mich zu euch bestellt habt.

Mir ist aufgefallen, dass du deine Hausarbeit nur sehr widerwillig erledigst. Das kann ich nicht dulden. Erstens wirst du motzig, und das ist nicht gut für meine süße Schülerin. Erstens leidet deine Umwelt darunter und zweitens – und das ist noch schlimmer – du selbst leidest ja am meisten unter deiner Unleidlichkeit. Und außerdem erledigst du deine Aufgaben dann nur schlampig, wenn du es mit Widerwillen machst. Da dies also viele negative Folgen hat, muss es auch streng bestraft werden. Als erstes wirst du diese Wäscheklammern tragen.

Mr. Kentwell hielt mir zwei Wäscheklammern hin. Dann musste ich mein Hemdchen nach oben ziehen und Mr. Kentwell klemmte sie an meine Brustwarzen. 10 Minuten musste ich so regungslos vor ihm stehen bleiben. Die Klammern taten schon beim tragen sehr weh, und meine Augen wurden feucht. Als er sie dann abnahm stöhnte ich laut auf. Auf diesen Schmerz war ich nicht vorbereitet.
Danach züchtigte mich Sir Kentwell mit einem Gürtel. 72 Hiebe bekam mein Po zu spüren.

So Maria, wie wirst du deine Hausarbeit in Zukunft verrichten?

Sir Kentwell, ich werde ein gehorsames und fleißiges Mädchen sein und meine Hausarbeit mit Freude machen.

Gut mein kleines Prinzesschen, jetzt stell dich in die Ecke. Du darfst eine halbe Stunde darüber nachdenken, wie schädlich dein Widerwille für dich selbst ist. Wenn du lernst, deine Aufgaben mit Freude zu erfüllen, tust du dir selbst den größten Gefallen.

Mr. Kentwell hatte natürlich Recht. Am meisten leide ich selbst, wenn ich motzig und widerwillig werde. Die Hausarbeit muss ja schließlich sowieso erledigt werden. Bestimmt, wir die eine Strafe nicht für alle Zukunft ausreichen, damit ich das lerne – auch wenn ich es schon eingesehen habe.

Samstag, 4. August 2007

Siebter Tagebucheintrag - Zimmerkontrolle

Heute in der ersten Stunde hatten wir Unterricht bei Mr. Kentwell.
Gleich zu Beginn ließ mich Mr. Kentwell vor die Klasse treten.
Maria, meine kleine niedliche Göre, ich hab gerade dein Zimmer kontrolliert. Und dein Bett war wieder mal nicht gemacht. Wieso kommst du deinen Pflichten nicht nach?

Sir Kentwell, Emily und ich haben heut morgen herumgealbert, und dann hatte ich keine Zeit mehr. Sonst wäre ich zu spät zum Unterricht gekommen.
Es freut mich natürlich, dass du dich mit Emily gut verstehst, und albern sein gehört ja auch mal dazu. Aber trotzdem hast du deine Pflichten zu erfüllen. Und ein so großes Mädchen wie du, kann ja wohl dran denken sein Bett zu machen. Oder möchtest du lieber wie ein Baby behandelt werden?

Nein Sir Kentwell, ich möchte wie ein großes Mädchen behandelt werden.

Na da bin ich mir nicht so sicher, ich denke, dass du vielleicht die Rechte eines älteren Mädchen haben möchtest, aber die Pflichten eines Kleinkindes. Vielleicht sollte ich dich hier vor der Klasse wickeln, wie ein Baby.

Bitte nicht Sir Kentwell, ich möchte wirklich kein Baby mehr sein.

Vielleicht kein Baby, aber ein Kleinkind, das sein Bett noch nicht machen kann. Pass auf, ich hab eine Idee, die dir vielleicht hilft herauszufinden, ob du lieber ein Kleinkind sein magst.
Dreh dich mit dem Gesicht zur Klasse und lutsche an deinem Daumen.

Erst wollte ich widersprechen, aber dann bekam ich Angst was mir dann blüht. Also drehte ich mich zur Klasse, bemühte mich niemanden in die Augen zu sehen, und fing an, an meinem Daumen zu lutschen, wie ich es seit Jahren schon nicht mehr getan hatte. Ich fühlte mich so beschämt, und wusste auch, dass mich die anderen Schülerinnen noch Tage deshalb aufziehen werden. Da kommt ja unser Baby! Soll ich dir ein Fläschchen machen? Machst du auch noch in die Hose?....

Nach ca. zehn Minuten unterbrach Mr. Kentwell seinen Unterricht und ich durfte den Daumen aus dem Mund nehmen.

Und Maria magst du also lieber ein Kleinkind oder ein großes Mädchen sein?

Lieber mag ich ein großes Mädchen sein, Sir Kentwell.

Und große Mädchen müssen ihr Bett jeden Morgen selbst machen. Und wenn sie das nicht tun, müssen sie leider bestraft werden. Also wenn du ein großes Mädchen sein willst, dann streck deine linke Hand nach vorn, mit der Handfläche nach oben.

Ich streckte die Hand vor. 25 Schläge mit dem Lineal bekam ich auf die Fingerspitzen. Aber im Gegensatz zu dem beschämenden Daumen lutschen, war das fast eine Wohltat.

Sechster Tagebucheintrag - Trotz und die Folgen

Heute kam Tante Elisabeth zu Besuch. Ihr gegenüber bin ich in einer Situation trotzig gewesen. Tante Elisabeth ließ sich das nicht gefallen, packte mich am Ohr und zog mich zu Mr. Kentwell, um sich über mein Benehmen zu beschweren. Mr. Kentwell ließ mich erstmal fünf Minuten in der Ecke stehen, während er mit Tante Elisabeth über eine angemessene Strafe diskutierte.
Mr. Kentwell, der genau weiß, dass ich noch oft Strafe bekommen werde, plädierte für eine milde Strafe. Aber Tante Elisabeth war unerbittlich und setzt sich schließlich durch. Hundert Schläge mit einer Gerte bekam ich auf meine nackten Oberschenkel verteilt. Oh wie habe ich gefleht, dass ich nie wieder trotzig sein will…

Fünfter Tagebucheintrag - Fernsehverbot

Heute habe ich wieder mal eine Strafe erhalten. Mr. Kentwell hatte mich erwischt wie ich einen Film angeschaut habe, der erst ab 16 freigegeben ist.
25 Minuten musste ich in der Ecke stehen und 2 Tage absolutes Fernsehverbot wurden mir aufgebrummt.
Mr. Kentwell schimpfte natürlich auch mit mir. Nicht nur weil ich eine Regel gebrochen hatte, sondern auch, weil ich doch wissen müsse, dass mir solche Filme Angst machen, und ich nicht so ruhig schlafen kann – vielleicht sogar Albträume bekomme.

Mittwoch, 1. August 2007

Vierter Tagebucheintrag - Unordnung und die Folgen

Heute als ich nach dem Unterricht zu meinem Zimmer kam, war ich sehr in Eile, weil wir soooo viel Hausaufgaben auf hatten. Da habe ich meine Schuhe nicht ordentlich nebeneinander an den dafür vorgesehenen Platz gestellt, sondern nur schnell von den Schuhen gestreift, und kreuz und quer liegen gelassen. Der Hausmeister des Internats, der das sah, verständigte umgehend Mr. Kentwell, der kurz danach kam um mich ordentlich zu schimpfen.
Er ließ mich zuerst die Schuhe aufräumen. Dann versuchte ich im zu erklären, dass ich in Gedanken schon bei den Hausaufgaben war und die Schuhe nicht absichtlich so hab liegen lassen.
Maria, willst du damit sagen, dass du soviel Hausaufgaben auf hast, dass du bis zur Ruhezeit daran sitzen wirst, und wenn du die Schuhe noch aufgeräumt hättest, gar nicht fertig geworden wärst?
Verlegen senkte ich den Blick. Nein Sir Kentwell, so lange werde ich nicht brauchen. Ich hab aber gehofft danach noch Zeit zum Spielen zu haben.
Soso, gut ich möchte, dass du zuerst deine Hausaufgaben erledigst, dann kommst du sofort in mein Zimmer.
Ja Sir.
Was ja?
Ja Sir, ich erledige jetzt meine Hausaufgaben, dann komm ich sofort zu ihnen.
Gut. Dann los.

Ich erledigte meine Hausaufgaben, dann ging ich zu Mr. Kentwells Zimmer. Brav die Hände zusammenhaltend trat ich ein, und knickste vor Mr. Kentwell.
Mein fleißiges Mädchen, bist du fertig mit deinen Hausaufgaben?
Ja Sir Kentwell, mit den Hausaufgaben bin ich fertig.
Und weißt du noch warum ich dich herbestellt hab?
Ja Sir, weil ich meine Schuhe kreuz und quer stehen gelassen habe.
Sir Kentwell zog die Augenbrauen hoch, schnell fügte ich noch dazu: Deshalb haben sie mich herbestellt.
Da hat meine Kleine völlig Recht. Du hast also gedacht, du würdest Zeit sparen, wenn du die Schuhe nicht aufräumst. Aber dem ist nicht so. Und außerdem könnten andere Schülerinnen darüberstolpern. Als ordentliches Mädchen wirst du noch lernen müssen, dass es keinen Grund gibt, seine Pflichten zu vernachlässigen. Ich möchte, dass du darüber nachdenkst. Knie dich dazu in die Ecke. Ich geb dir Bescheid, wenn du wieder aufstehen darfst.

Ich bedankte mich bei Sir Kentwell, knickst brav, und ging in die Ecke um mich dort hizuknieen.
Nach ca. 25min durfte ich aufstehen und in mein Zimmer zurückgehen. Wobei mir Mr. Kentwell noch mitteilte, dass ich beim nächsten Mal eine längere Cornertime bekomme, und daran denken sollte, wenn ich das nächste Mal meine Schuhe stehen lasse um Zeit zu „sparen“.

Ich weiß gar nicht ob, Cornertime nicht eine schlimmere Strafe ist als eine Züchtigung. Die Zeit will gar nicht vergehen. Und wenn ich nicht den Auftrag hätte über mein Fehlverhalten nachzudenken, würde ich mich zu Tode langweilen. 25min können irrsinnig lang sein.

Dritter Tagebucheintrag - Schulheft verlegt

Heute als ich zum Unterricht wollte, hab ich mein Schulheft gesucht. Konnte es aber nicht finden. Da ich Angst hatte zu spät zukommen, hab ich mich so über das Schulheft und meine Schlampigkeit geärgert, dass ich leise vor mich hin geflucht hab. Sir Kentwell der auf dem Weg zum Klassenzimmer an meinem Zimmer vorbeikam, hörte das und betrat den Raum.

Guten Morgen Maria.
Ich erschrak als ich plötzlich Mr. Kentwell vor mir sah. Schnell schloss ich die Hände vor meinem Körper zusammen und begrüßte ihn mit einem Knicks:
Guten Morgen Sir Kentwell.
Meine kleine Maria, wieso fluchst du?
Ich finde mein Schulheft nicht.
Maria – wie sollst du antworten? Sir Kentwell zog die Augenbrauen hoch.
Ich habe geflucht, weil ich mein Schulheft nicht finden kann.
Mmh zeige mir mal deine Tasche.
Ich gab Mr. Kentwell die Tasche, er schaute sie gründlich durch und fand das gesuchte Heft. Er zog es raus, zeigte es mir schweigend und steckte es wieder rein.
Sir Kentwell, das versteh ich nicht, ich hatte in die Tasche geschaut.
Ja Maria das kann ich mir denken. Wie sollt ihr die Schulsachen für die verschiedenen Fächer in eure Tasche sortieren?
Die für die erste Schulstunde ganz vorne, dann die von der zweiten Schulstunde dahinter, und so weiter. So sollen wir es sortieren.
Ganz genau. Du hast nur einen flüchtigen Blick in die Tasche geworfen. Und da es nicht ganz vorne war, bist du davon ausgegangen, dass es noch irgendwo im Zimmer liegen müsse, hab ich Recht.
Ja Sir Kentwell, sie haben recht.
Daraus kannst du lernen, dass es beim Ordnung halten wichtig ist, keine halben Sachen zu machen. Hättest du dein Schulheft richtig in der Tasche einsortiert, wäre dir das nicht passiert.
Aber das wirst du schon noch lernen. Nochmals zurück zu dem Fluchen. Suchen kann man auch ohne zu fluchen. Man flucht weil man sich ärgert, worüber hast du dich geärgert?
Ich hab mich über das Schulheft geärgert.
Über das Schulheft? Das kann dir ja nichts getan haben.
Und über mich selbst, dass ich so unordentlich bin.
Was ist damit?
Darüber hab ich mich geärgert.
Meine Kleine, du sollst in ganzen Sätzen sprechen!
Ich habe mich über mich selbst geärgert, dass ich so unordentlich bin, und deswegen mein Schulheft nicht finden kann.

Meine kleine Göre, du bist eben ein verwöhntes Prinzesschen, und musst erst lernen, Ordnung zu halten. Und dir das beizubringen, ist meine Aufgabe. Wenn du dich über dich selbst ärgerst, ist das anmaßend von dir. Fühlt es sich gut an sich zu ärgern?
Nein Sir Kentwell, es fühlt sich nicht gut an sich zu ärgern.
Dann ist das wie eine Strafe, und wenn du dich selbst bestrafst, bedeutet das, du könntest entscheiden, was strafenswert ist. Aber dafür bist du viel zu klein. Es ist dein Stolz der dich glauben lässt, du hättest einen Maßstab dafür.
Ich werde mir noch überlegen wie wir am besten gegen deinen Stolz vorgehen, aber dein Fluchen muss natürlich sofort bestraft werden.

Nach diesem Gespräch musste ich mein Höschen bis zu den Kniekehlen ziehen, den Rock hochschlagen, mich über die Stuhllehne legen und mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen. Mr. Kentwell nahm ein Kabel…
Der erste war, weil du wieder mal nicht ordentlich geantwortet hast.

Zwei weitere, bekommst du, weil du dein Schulheft nicht ordentlich in deiner Tasche einsortiert hast. Du wirst lernen, dass ein anständiges Mädchen nicht nur in ihrem Zimmer Ordnung hält, und dass Ordnung dir hilft. Hättest du Ordnung gehalten, hättest du auch nicht geflucht. Fluchen steht einem lieben wohlerzogenem Mädchen auch nicht gut an.

Für dein Fluchen bekommst du drei weitere. Hier im Internat wird Fluchen nicht geduldet.

Nach den sechs Hieben, beendete Mr. Kentwell die Züchtigung.
Mit einem Knicks und feuchten Augen, bedankte ich mich bei Mr. Kentwell für die Erziehungsmaßnahme.

Meine liebe kleine Schülerin, mache dir keine Sorgen, du wirst alles Nötige schon noch lernen. Aber denk dran, die letzten drei Hiebe waren nur für das Fluchen an sich. Für die dahinter stehende Anmaßung und deinen Stolz, werde ich mir noch eine geeignete Erziehungsmaßnahme überlegen. So und jetzt ab mit dir ins Klassenzimmer…