Über mich

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Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Sonntag, 11. November 2007

Sechszehnter Tagebucheintrag - Zimmerkontrolle

Sir Kentwell hat meine Schultasche kontrolliert. Sie war sehr ordentlich. Das lag aber daran, dass ich vor kurzem alles möglich rausgeholt hab und in eine Schublade gesteckt hab. Dummerwesie hat Sir Kentwell auch die Schublade kontrolliert. Er war nicht begeistert, da alles kreuz und quer drin zu finden.

Sein Blick verriet mir, dass er es diesmal nicht bei einer Ermahnung belassen würde. Er rief die anderen Mädchen zu uns. Dann schimpfte er mich ordentlich aus.
Es wäre ihm lieber wenn ich einfach unordentlich wäre, und noch lernen müsste Ordnung zu halten. Aber dass ich meine Schultasche ausgeleert habe, zeigt ja, dass ich schon weiß, dass ich Ordnung halten muss. Dann aber alles in eine Schublade zu stopfen... Damit ist das das Chaos erstens nicht durch Unwissenheit oder Schlampigkeit entstanden sondern durch aktives Handeln hergestellt worden. Außerdem ist es ein Versuch den Lehrer zu täuschen.
Dann befahl er mir mein Höschen runter zu ziehen, mich mit entblößtem Hinterteil auf das Bett zu knien und schickte Emily den Rohrstock aus seinem Arbeitszimmer zu holen. Es war mir zwar unangenehm meinen Po so den anderen präsentieren zu müssen, aber zumindest musste ich mir so das überhebliche und spöttische Grinsen der strebsamen Schülerinnen anschauen. Eine kleine Ewigkeit ging vorbei bis Emily endlich mit dem Rohstock kam. Während Sir Kentwell in dieser Zeit schwieg hörte ich die anderen tuscheln und kichern. Endlich kam Emily mit dem Rohrstock. Auch wenn ich Angst vor den Schlägen hatte, ich wußte ja, dass sie unasweichlich waren, und ich wollte sie lieber hinter mich bringen. Sir Kentwell ließ mich auch nicht länger warten. Ich hab ja schon lange nicht mehr den Popo voll bekommen. Aber schon nach den ersten Hieben wußte ich warum ich die letzten Wochen so bedacht darauf war mir keinen Ärger einzuhandeln. Die ersten Hiebe konnte ich noch ohne Tränen überstehen. Aber als die ersten Hiebe Stellen trafen die bereits vorher getroffen wurden, stieg mir das Wasser in die Augen. Dann konnte ich keinen Hieb mehr empfangen ohne aufzuschreien und zwischen den Hieben vor mich hinzuwimmern. Nach fünfzig Hieben hörte Sir Kentwell auf. Ich wimmerte weiter, und hatte ganz vergessen, dass ja die anderen Schülerinnen hinter mir standen und meinen geschundenen Po anstarrten. Ihr Kichern hatte sich in betretendes Schweigen verwandeln. Die eine oder andere wird in Gedanken bei ihren eigenen Schubladen gewesen sein.
Aber die anderen fielen mir wieder ein als Sir Kentwell sagte, das die Strafe noch nicht zu ende sei. Er führte mir den Stock hinten ein und smit diesem lächerlichen Anblick den ich geboten hab, musste ich 10 Minuten auf dem Bett kniend ausharren. Oh ich hoffte so, dass Sir Kentwell die anderen Mädchen wegschickt bevor ich aufsthen muss. Mir war nicht danach zumute ihre Blicke zu sehen. Aber dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung. Sir Kentwell zog nach Ablauf der zehn Minuten den Stock aus meinem Po und fordert mich auf, aufzustehen und mich wieder vollständig zu bekleiden. Mit gesenktem Blick knallrotem Po und einem Gesicht in der selben Farbe kam ich der Aufforderung nach. Dann erst wandte er sich an die anderen und riet ihnen schleunigst ihre Zimmer zu kontrollieren, bevor er es tun würde. Als die anderen weg waren, nahm er mich noch in den Arm und tröstete mich etwas. Aber nur kurz denn ich hatte ja noch eine Menge Arbeit zu erledigen...