Zweiter Tagebucheintrag - Betreff vergessen zu ändern

Uups ich hab doch glatt vergessen bei einer email den Betreff zu ändern. Aber manchmal geht man eben einfach auf "Antworten" und die Betreffzeile ist vergessen. Damit mir das nicht so schnell wieder passiert, hat mir Sir Kentwell 10 Schläge auf die Fingerspitzen gegeben. Hoffentlich denk ich ab sofort daran...

Erste Regeln zum Email Schreiben

Regeln für email-Verkehr mit Lehrer:

1. Bei jeder Email muss die Schülerin den Betreff genau benennen.
2. Jede Email beginnt mit einer respektvollen Anrede.
3. An den höflichen Knicks muss auch beim Email Schreiben gedacht werden.
4. Der Text der Schülerin soll in Form und Inhalt den Respekt gegenüber dem Lehrer zum Ausdruck bringen.
5. Antworten werden so formuliert, dass sie die Frage des Lehrers aufgreifen.
6. So wie in ganzen Sätzen gesprochen werden soll, soll auch in ganzen Sätzen geschrieben werden.
7. Strafberichte/Strafbuch sollen durchnummerieren werden.
8. Emails von anderen sollen höflich beantwortet werden.
9. Email-Kontakt mit anderen Männern ist nur mit Genehmigung des Lehrers erlaubt.


Puh, alle Regeln (auch die Internatsregeln) mussten von mir sortiert, nummeriert und umformuliert abgeschrieben werden. Ich glaube langweilig wird mir im Internat nicht...

Internatsregeln und Hausordnung

Internatsregeln

I. Allgemeine Regeln

I.1. Schülerinnen haben stets die Wahrheit zu sagen.
I.2. Schülerinnen haben stets gehorsam und artig zu sein.
I.3. Schülerinnen haben stets höflich und respektvoll zu sein.
I.4. Schülerinnen haben stets mit Bescheidenheit aufzutreten. Stolz wird streng bestraft.
I.5. Schülerinnen haben stets auf Sauberkeit und Ordnung zu achten.
I.6. Schülerinnen haben stets auf Sparsamkeit bedacht zu sein.
I.7. Schülerinnen sind stets zu Pünktlichkeit verpflichtet.
I.8. Schülerinnen haben die ihnen auferlegten Pflichten und Aufgaben umgehend zu
erfüllen.
I.9. Für Fehler haben sich Schülerinnen stets mit reuvoller Demut zu entschuldigen.
I.10. Maulen, Widersprechen und Trotz werden nicht geduldet.
I.11. Das Verführen zu Ungezogenheiten, Dummheiten und Regelverstößen wird mit derselben Konsequenz bestraft, wie das Ausführen.
I.12. Petzen ist streng untersagt
I.13. Jegliche Form von Schadenfreude wird bestraft.
I.14. Verwerflicher Unfug ist auf Grund der Verletzungsgefahr strengstens verboten und wird hart geahndet.
I.15. Tiere sind als unsere Mitgeschöpfe gut zu behandeln.
I.16. Schülerinnen dürfen sich nicht selbst befriedigen. Die Finger haben dem Schambereich fern zu bleiben.


II. Verhaltensetikette

A. Verhalten gegenüber Respektspersonen

II.A.1. Schülerinnen dürfen Respektspersonen nur mit Achtung und Zurückhaltung anzusprechen.
II.A.2. Mädchen begrüßen Respektspersonen stets mit einem Knicks.
II.A.3. Mädchen haben, wenn sie mit Respektspersonen sprechen, stets die Hände züchtig vor der Scham zu halten.
II.A.4. Schülerinnen sollen stets in ganzen Sätzen reden und Fragen beantworten. Dabei aufrecht stehen und der Respektsperson in die Augen sehen.
II.A.5. Redet die Respektsperson – schweigt der Schülerin.
II.A.6. Schülerinnen haben Respektspersonen stets mit vollen Namen oder Sir anzureden.
II.A.7. Schülerinnen haben Respektspersonen stets zu siezen.


B. Sonstige Verhaltensetikette

II.B.8. Nasebohren ist untersagt.


III. Bettruhe

III.1. Jede Schülerin hat acht Stunden vor dem Wecken im Bett zu liegen.
III.2. Eine Stunde vorher beginnt die Zu-Bett-Geh-Zeit. Alle lauten, anstrengenden Tätigkeiten sind untersagt.
III.3. Der Schülerin beginnt die Zu-Bett-Geh-Zeit mit Waschen, Zähneputzen, Toilettengang und dem Anziehen des Nachthemdes.
III.4. Nach der Sauberkeitskontrolle, dürfen die Schülerinnen eine halbe Stunde lesen. Jeder Lärm ist untersagt.
III.5. Der Schülerin spricht vor dem Schlafen ein Abendgebet. Im Bett kniend.
III.6. Beginnt die Bettruhe ist das Licht zu löschen.
III.7. Die Hände bleiben über der Bettdecke.
III.8. Keine Schülerin darf ohne zwingenden Grund das Bett bis zum Morgen verlassen.


IV. Körperpflege, Zahnpflege, Gesundheitsmaßnahmen

IV.1. Morgens und Abends müssen die Zähne gründlich, mindestens drei Minuten lang geputzt werden. Genauso wie nach jedem Verzehr von Süßigkeiten.
IV.2. Jede Schülerin hat sich mindestes einmal täglich zu duschen bzw. am ganzen Körper zu waschen.
IV.3. Der Schambereich darf dabei nur mit Schwamm oder Waschlappen nicht mit den Fingern berührt werden.
IV.4. Jede Schülerin achtet auf gepflegte Haare. Morgens und abends werden die Haare
fünfzigmal gebürstet bzw. durchgekämmt. Haare dürfen nicht im Gesicht hängen.
IV.5. Ältere Mädchen haben regelmäßig ihre Achselhaare und Schamhaare zu stutzen
bzw. abzurasieren.
IV.6. Zur körperlichen Ertüchtigung hat jede Schülerin mindestes dreimal wöchentlich für mindestens zwanzig Minuten Gymnastik zu betreiben. Bauch, Po, Beine, Brust, Rücken, Arme sowie Ausdauer und Fitness sollen trainiert werden.
IV.7. Jede Schülerin erhält samstags zu Verdauung und Reinigung einen Einlauf.


V. Kleidung und Aussehen

A. Kleidung und Haare

V.A.1. Schülerinnen sind für ihre Kleidung verantwortlich. Sie ist vollständig, sauber und ordentlich zu halten.
V.A.2. Mädchen haben stets Zöpfe oder Pferdeschwanz zu tragen.
V.A.3. Während dem Unterricht trägt jede Schülerin ihre Schuluniform. In der Freizeit ist zusätzlich mädchenhafte, züchtige Kleidung in dezenten Farben erlaubt.


B. Unterwäsche und Nachthemd

V.B.1. Schülerinnen tragen Höschen die den Po vollständig bedecken.
V.B.2. Im Winter ist das Tragen eines Unterhemdes Pflicht.
V.B.3. Nachts schlafen die Schülerinnen stets in einem Nachthemd.


C. Schminken und Schmuck

V.C.1. Schminken ist den jüngeren Schülerinnen (Grundschule) verboten.
V.C.2. Den älteren (ab der 5. Klasse) Schülerinnen ist ausschließlich dezentes Make-up
erlaubt.
V.C.3. Nur dezenter Schmuck ist den Schülerinnen erlaubt.
V.C.4. Piercings und Tätowierungen sind verboten.


VI. Ordnung und Sauberkeit

VI.1. Jede Schülerin hat sein Zimmer aufgeräumt und in guter Ordnung zu halten.
VI.2. Dasselbe gilt für Schreibtisch und Schrank.
VI.3. Sofort nach dem Aufstehen müssen die Betten kräftig ausgeschüttelt und ordentlich gemacht werden.
VI.4. Beim Lernen und Hausaufgaben machen hat sich auf dem Schreibtisch nur das zu befinden, was für die Arbeit benötigt wird.
VI.5. Stift sind stets angespitzt, der Füllhalter mit Tinte gefüllt, die Spitzer entleert mitzubringen. Sowohl zum Unterricht als zu den Hausaufgaben.


VII. Essen

VII.1. Jede Schülerin soll gesund essen. Es wird gegessen was auf den Tisch kommt.
VII.2. Jede Schülerin nimmt einmal täglich eine warme Mahlzeit zu sich.
VII.3. Jede Schülerin muss täglich frisches Obst oder Gemüse zu sich nehmen.
VII.4. Naschen ist nur nach besonderer Genehmigung des Lehrers erlaubt.
VII.5. Schülerinnen waschen vor dem Essen stets ihre Hände gründlich.
VII.6. Schülerinnen sitzen beim Essen gerade. Die Ellenbogen haben auf dem Tisch nichts verloren.
VII.7. Schülerinnen essen stets langsam. Vor dem Schlucken muss ordentlich gekaut (mindestens fünfzehnmal) werden.
VII.8. Auf Gabel oder Löffel darf nicht zu viel geladen werden.
VII.9. Die Hand geht zum Mund, nicht der Mund zur Hand.
VII.10. Der Mund darf nicht voll gestopft werden.
VII.11. Es ist untersagt, mit vollem Mund zu reden.
VII.12. Schlürfen, Schlabbern, Rülpsen, Pupsen und Schniefen sind verboten.


VIII. Genuss- und Rauschmittel

VIII.1. Den Schülerinnen ist Rauchen untersagt.
VIII.2. Alkohol ist den Schülerinnen verboten.
VIII.3. Drogen und Rauschgifte sind strengstens verboten.
VIII.4. Bei allen Genuss- und Rauschmitteln wird bereits der Besitz bestraft.


IX. Unterricht

IX.1. Schülerinnen haben pünktlich, reinlich, in ordentlicher und vollständiger Schuluniform mit den benötigten Arbeitsutensilien zu erscheinen.
IX.2. Nach dem Eintreten ins Klassenzimmer haben alle Schülerinnen sich still an ihren Platz zu setzen und alles für den Unterricht Erforderliche bereitzulegen.
IX.3. Schülerinnen, die während des Gebets oder Gesangs zu spät kommen, haben bis zur Beendigung desselben still an der Tür zu warten und sich dann beim Lehrer zu entschuldigen.
IX.4. Der Lehrer und jede andere Respektsperson wird bei Eintritt ins Klassenzimmer im Chor begrüßt. Die Schülerinnen stehen dazu auf.
IX.5. Die Schülerinnen wenden ihre volle Aufmerksamkeit dem Lehrer zu. Sie sehen ihm fest ins Auge.
IX.6. Die Schülerinnen reden nur, wenn sie gefragt werden.
IX.7. Die Schülerinnen sitzen still und ruhig und in gerader Haltung an ihren Plätzen. Die Hände liegen auf dem Tisch. Die Füße stehen ruhig nebeneinander auf dem Boden. Die Brust darf nicht an die Tischkante und der Oberkörper nicht zu weit nach vorn gelehnt werden.
IX.8. Alles was den Unterricht hemmt oder stört ist verboten.
IX.9. Möchte eine Schülerin etwas fragen oder bitten, muss sie sich vorher melden, und warten bis sie aufgerufen wird.
IX.10. Das Melden hat bescheiden mit der rechten Hand zu erfolgen. Der Ellbogen wird mit der linken Hand gestützt.
IX.11. Zum Sprechen, Singen und Beten hat jede Schülerin aufzustehen. Der Kopf soll gerade gehalten werden. Gesprochen werden soll: deutlich, wohlbetont und in ganzen Sätzen.
IX.12. Jede Form von Unterschleif wird streng bestraft.
IX.13. Nach Unterrichtsschluss verlassen die Schülerin geordnet, ruhig und schweigend das Klassenzimmer.
IX.14. Hausaufgaben sind von jede Schülerin rechtzeitig, vollständig und fleißig anzufertigen.
IX.15. Alle Schulutensilien müssen sorgsam behandelt werden.
IX.16. Die Schülerinnen verhalten sich gegenüber dem Lehrer stets folgsam, wahrheitsliebend, bescheiden und höflich.


X. Freizeit

X.1. Fernsehen/Kino/Computer dürfen nur nach Alterstufen gestaffelt und zeitlich beschränkt genutzt werden. Grundschule 1/2 Stunde am Tag (die Zeit darf gesammelt werden), Unter- und Mittelstufe 1 Stunde am Tag, Oberstufe bis zu 2 Stunden am Tag.
X.2. Filme müssen der Altersstufe der Schülerin entsprechen.


XI. Sonstiges

XI.1. Der Regelkatalog kann jederzeit vom Lehrerkollegium des Internats erweitert werden, jede einzelne Regel von demselben verändert oder verschärft werden.

XI.2. Die Bezugslehrer haben das Recht ihren Schülerinnen zusätzliche individuelle Regeln vorzuschreiben. Genauso haben sie das Recht Regeln die mit Privilegien verbunden sind für jede einzelne ihrer Schülerinnen auszusetzen.




Hausordnung:

1. Jüngere Mädchen schlafen zu zweit in einem Zimmer. Dabei wird darauf geachtet, dass die Mädchen, die sich ein Zimmer teilen, gleich alt sind. Ältere Mädchen erhalten ein Einzelzimmer. Einzelzimmer ab 15 Jahre.

2. Zur Überprüfung des Gesundheitszustandes wird regelmäßig bei den Schülerinnen Fieber gemessen.

Erster Tagebucheintrag - Was bisher geschah

Erst seit ein paar Tagen bin ich Schülerin im Internat. Und schon so einige Strafe habe ich bekommen...
Aber es git ja sooo viele Regeln. Gar nicht leicht sich an alles zu halten, vor allem da ich bisher ziemlich verwöhnt bin. Zumindest sagt das Tante Elisabeth immer, die mich ins Internat gebracht hat.

Also zuerst hat mich Sir Kentwell zur "Eingewöhnung" mal übers Knie gelegt.

Am folgenden Tag hab ich für Schwätzen im Unterricht 10 Schläge auf die Finger bekommen. Das wurden dann gleich mehr, weil ich die Schläge mitzählen und mich für jeden bedanken sollte. Dann hab ich schon beim ersten Schlag vergessen zu zählen. Und Sir Kentwell musste mir erstmal beibringen, wie ich mich zu bedanken habe, und dass ich ihn dabei korrekt anreden muss. Also mit "Sir". Danach musste ich noch auf einem Holzscheit knien.

Dann hatte mich Sir Kentwell verhört, und da ich nicht immer in ganzen Sätzen antwortete, und wieder mal die korrekte Anrede vergaß, handelte ich mir eine Ohrfeige ein.

Da ich bei dem Verhör unzüchtiges Verhalten gestehen musste bekam ich dafür auch noch eine Strafe. Sir Kentwell, lies mich in die mit kaltem Wasser gefüllte Badewanne setzen. Danach musste ich mich auf mein Bett knien und mir selbst Schläge auf den Po verabreichen. Da ich nach 15 Schlägen pro Pobacke aufhörte, und Sir Kentwell wusste, dass ich durch mein unzüchtiges Benehmen mehr Strafe verdiente, übernahm er das Züchtigungskabel und schlug meinen armen Po weiter. Vor lauter weinen und jammern, weiß ich nicht mehr wieviele Schläge es waren.

Ein paar Tage später, musste ich beichten mir heimlich ein Eis gekauft und genascht zu haben. Dafür musste ich 10min in die Ecke um über mein Verhalten nachzudenken. Dann musste ich mich entblößen, übers Pult legen und mir selbst den Finger in den Po stecken. Noch nie hab ich mich so erniedrigt gefühlt. Und den Finger im Po zu haben war auch nicht angenehm. Nach 5 Minuten hat mich Sir Kentwell dann mit einem Klaps zurück auf meinen Platz geschickt.
Nach dem Unterricht beichtete ich noch, dass ich zusätzlich Gummibärchen genascht hatte. (Ich hatte Angst, dass mich eine Mitschülerin verpetzen würde, drum gestand ich lieber.) Dafür gab mir Sir Kentwell erstmal drei Klapse, dann musste ich mit einem Plug im Po 20min Gymnastik machen um die Kalorien los zu werden. Und damit mein Bäuchlein nicht vom Süßkram verstopft wird, bekam ich auch noch einen Einlauf.

Am nächsten Tag bekam Sir Kentwell mit, dass ich zu Erwachsenen frech gewesen bin. Mit heruntergelasenen Höschen musste ich in der Ecke ausharren und meine Pobacken auseinander ziehen. Sir Kentwell wollte mich so vorführen. Aber dann kam es noch schlimmer. Sir Kentwell kontrollierte mein Zimmer, und das war - mal wieder - nicht aufgeräumt. 60 Hiebe auf den Nackten brachte mir meine Faulheit ein. Und zusätzliche 50 mein frech sein.

Einige Zeit später fiel Sir Kentwell auf, dass ich mich nicht an die Bettruhe gehalten habe. 12 min sollte ich dafür an der Wand stehen. Füße etwas von der Wand weg, Oberkörper 90Grad abgewinkelt und mit den Händen an der Wand abgestützt. Nach fünf Minuten hatte ich solche Schmerzen in der Schulter und auch das Gefühl mich so nicht länger halten zu können, dass ich auf die Knie gesunken bin. Sir Kentwell gab mir für das Verlassen der Strafposition 50 Schläge auf den Po.

Oh weia, wie wird das wohl weitergehen...

Ageplay allgemein

Auf jeder Seite die mit Ageplay zu tun hat gibt es den Hinweis, dass Ageplay nichts mit Pädophilie zu tun hat. Leider ist dieser Hinweis tatsächlich immernoch notwendig. Wenn ich beispielsweise im Med1Forum über meine Neigungen schreibe, bin ich immer mal wieder mit diesem Vorwurf konfrontiert.
Drum möchte ich etwas darüber schreiben, was mich am Ageplay reizt.

Da ich eine devote Frau bin, lösen die Erziehungsspiele, Erniedrigungen, Züchtigungen und andere Strafen schon ein Kribbeln in mir aus. Dazu müsste ich mich allerdings nicht jünger phantasieren.
Durch das versinken in der Ageplay-Rolle wird ewas anderes als sexuelle Lust in mir ausgelöst. Ich identifiziere mich so sehr mit der Rolle, dass es ist als ob in meinem Kopf ein Schalter umgelegt wird, und mein Gehirn in einem anderen Modus läuft. In diesem Modus ist mein Erwachsenen-Ich mit seinen Sorgen und Ängsten, Alltagsproblemchen und anerzogenen Verhaltensmustern sehr in den Hintergrund gedrängt. Ich fühle mich dann wie neu geboren, mein Körper entspannt sich und ich sehe die Welt mit kindlicher Neugier.
Diesen Zustand wünschen sich viele Erwachsene für sich, ohne dass sie was mit Ageplay am Hut hätten. Aber ich habe mit dem Ageplay eine Möglichkeit gefunden, wie ich in diesen Zustand treten kann.

Übers Knie gelegt

Ich komme in das Zimmer von Mr Kentwell.
Ein bißchen schmolle ich noch, weil ich kein Einzelzimmer bekommen habe, aber zum Klagen komme ich nicht.

Zeig deine Hände, ob sie sauber sind.

Ich zögere kurz, noch nie mußte ich jemanden meine hände zeigen...
Aber ich streck sie nach vorne.

Zum Glück sind sie sauber.
Trotzdem beschämt mich diese Untersuchung. Aber ich bin zu eingeschüchtert um dagegen aufzulehnen. Auch meine Schuluniform wird kontrolliert.

Mr. Kent sagt mir, was er mir beibringen und dass er meinen Stolz brechen wird. Dann kündigt er eine Züchtigung an. Noch nie wurde ich gezüchtigt - mein Herz klopft bis zum Hals...

Noch bevor ich lang überlegen kann liege ich über seinen Beinen, mein Rock wird hochgeschlagen, mein Slip etwas nach unten gezogen. Ich schäme mich - dann beginnt er mit der Züchtigung. Bei den ersten Schläge denke ich noch, dass es so schlimm ja gar nicht ist, aber mit der Zeit wird es sehr schmerzhaft. Mehrmals muß ich einen Aufschrei unterdrücken und die Tränen rinnen über meine Wangen.

Nach der Züchtigung fordert er mich auf aufzustehen. Beschämt schlage ich die Hände vor mein verheultes Gesicht. Plötzlich spüre ich seine Hand zwischen meinen Beinen - dabei wird mir erst bewusst, wie feucht es da ist. Dieses Gefühl kenne ich nicht und ich bin so verwirrt, dass ich gar nicht weiß, wie ich reagieren soll. Mr. Kentwell zeigt auf seine Beine - ein Fleck ist zu sehen. Ich weiß gar nicht was los ist, und frage mich ob ich vor Angst Urin verloren hab. Aber ich denke mir, es muss was anderes sein.

Für so eine Ungezogenheit solltest du dich schämen. Wenn du dich nicht wie ein großes Fräulein kontrollieren kannst - vielleicht bist du dann bei den Grundschulmädchen besser aufgehoben. Oder du wirst mal einen Tag in Windeln verbringen, vielleicht sogar im Kindergarten! Was denkst du wie du dann ausgelacht werden würdest?

Ich fühle mich so beschämt und verwirrt, dass ich keinen Ton herausbekomme.

Stell dich in die Ecke und schäm dich. Und wehe du zappelst rum.

Ich stelle mich in die Ecke und frage mich:

Werde ich noch Anweisungen bekommen, wo ich meine hände haben soll, während der "Cornertime", ob ich zu Boden oder strikt geradeaus schauen soll...?
Wird mir Mr Kentwell mein Höschen runterziehen? Und wenn ja wie weit? Bis kurz unter den Po, bis zu den Kniekehlen, bis zu den Knöcheln?
Wie lang werd ich stehen bleiben müssen?

Wird er mich schweigend beobachten oder mich weiter ausschimpfen?
Und später - wird er mich verhören?

Jetzt beginnt mein Straftagebuch.....Auwei
(=!=)