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Ich bin 20 Jahre alt. Vor einiger Zeit habe ich meine Leidenschaft für BDSM und Ageplay entdeckt. Dieses Tagebuch ist Teil eines Ageplay-Spiels indem ich eine junge Internatsschülerin bin, die von ihrem strengen Lehrer - Sir Kentwell - erzogen wird. Die Erziehung erfolgt über email, wobei ich die Strafen an mir selbst durchführe. Viel Spaß beim Lesen... Hinweis: Der Inhalt dieser Seite ist für Minderjährige nicht geeignet. Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Strafpredigt

Strafpredigt
Schuldbewusst den Kopf senk

Dienstag, 25. Dezember 2007

Siebzehnter Tagebucheintrag - Mehr Strenge wird benötigt

In den letzten Wochen war ich ja ein ziemlich ein braves Mädchen. Sir Kentwell dachte schon, dass ich viel gelernt habe und hat mich etwas weniger kontrolliert. Naja aber ich bin eben doch noch nicht so wohl erzogen, und so ist wieder eine ziemliche Unordnung und Unaufmerksamkeit bei mir eingezogen. Nun hat Sir Kentwell mich mal wieder wie ein kleines Mädchen antreten lassen um meine Hände zu kontrollieren. ICh finde dies Prozedur sooo beschämend. Da bemerkte er schwarze Ränder unter den Nägeln die auch noch viel zu lange waren. Auch mein Zimmer wurde wieder kontrolliert, und das war sehr unordentlich. Mit betretener Miene stand ich vor ihm und hörte das Strafmaß.

Auf jede Hand bekam ich fünf Schläge mit dem Lineal auf die Fingerspitzen. Danach musste ich die Nägel schneiden und meine Hände ordentlich reinigen.

Dann musste ich 30mal ein und den selben Satz schreiben. Das hat er mir noch nie aufgebrummt.

Aber damit war noch nicht gut. Fünfzehn ordentlich durchgezogene Hiebe mit dem Rohrstock gab es noch dazu. Dann muste ich 10min in der Ecke stehen, und über meine Unordnung nachdenken. Danach belehrte mich Sir Kentwell, dass ich es auch mal wieder an Zeichen der Ehrerbietung hab mangeln lassen, und legte mich über sein Knie. Seine Hände schlugen ungezählt auf meinen geschundenen Po bis ich ein Rotz und Wasser heulendes Bündel war.

Natürlich hätte ich dann mein Zimmer aufräumen sollen. Aber da ich so wütend über die schwere Strafe war wurde ich trotzig und habe es einfach nicht gemacht. Am nächsten Tag bereute ich das sehr. Sir Kentwell ließ mich erstmal über den Schreibtisch beugen und gab mir ein paar ordentliche Klapse auf den Po. Aber dann entschied er, dass ich wohl eine andere Strafe brauche um meinen Trotz zu besiegen. Etwas Erniedrigendes.

Ich musste eine Hand vorhalten und Sir Kentwell spuckte darauf. Dann musste ich mit einem Finger der anderen Hand in seinen Speichel tauchen und so das Wort "schlampig" auf den Tisch schreiben. Immer wenn mir der Speichel auging bekam ich von Sir Kentwell Nachschub. Dazu musste ich meine Hand vorstrecken und ihn darum bitten. In dem Moment fragte ich mich, ob es wohl einen Zeitpunkt geben wird ab dem mir die Erniedirigungen nichts mehr ausmachen. Aber wahrscheinlich wird das nie der Fall sein.
Als ich fertig war, befahl mir Sir Kentwell den Schreibtisch wieder sauberzulecken. Als ich meinen Ekel überwunden hatte und fertig war, musste ich für 10 min auf einem Holzscheit in der Ecke knien und über meine Unordentlichkeit nachdenken.

Da ich einen Rückfall in so ungezogene Zeiten hatte stand die Überlegung im Raum mich statt in die Oberstufe wechseln zu lassen, mich wieder mit frühreren Klassen zu erziehen. Oh wäre das eine Demütigung. So wie es aussieht, bleibt mir das aber erspart und ich bekomme nur pädagogischen Sonderunterricht für ungezogene Gören.

Aber Sir Kentwell war nicht nur streng. Meinen wunden Po cremt er jetzt täglich ein und als ich einmal genascht habe ohne zu fragen, verzieh er mir das - weil Weihnachten ist. Fügte allerdings dazu, dass wenn das nochmal vorkommt, ich mit einer Windel in der Klasse sitzen müsste.

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